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Recyclingspezialistin Tomra Systems mit weniger Profit
Die auf Pfandrücknahme-Automaten spezialisierte Tomra Systems ASA hat im dritten Quartal und in den ersten neun Monaten 2014 weniger Nettogewinn erwirtschaftet als im Vorjahreszeitraum. Gleiches gilt auch für den Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Dabei fiel der Umsatz höher aus als im jeweiligen Vergleichszeitraum 2013. Das geht aus der aktuellen Bilanz des Unternehmens aus Asker in Norwegen hervor.
Demnach stieg der Gesamtumsatz der ersten drei Quartale um 3,4 Prozent auf 416,9 Millionen Euro (knapp 3,5 Milliarden Norwegische Kronen, NOK). Das EBIT der ersten neun Monate 2014 lag mit umgerechnet 46,3 Millionen Euro (388,6 Millionen NOK) 8,8 Prozent unter dem des ersten Dreivierteljahres 2013. Der Nettogewinn sank um 6,3 Prozent auf umgerechnet 32,7 Millionen Euro (274,4 Millionen NOK). Der Nettogewinn lag mit 15,6 Millionen Euro (130,8 Millionen NOK) 1,9 Prozent unter dem Niveau des dritten Quartals 2013.
Das dritte Quartal beendete Tomra Systems mit 147,2 Millionen Euro (1,235 Milliarden NOK) Umsatz. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,4 Prozent. Zugleich sank das EBIT um 11,9 Prozent auf 21,6 Millionen Euro (181,4 Millionen NOK). Positiv ins Gewicht falle der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag, dieser habe mit 65,5 Millionen Euro Bestellwert, vornehmlich für Recycling-Sortiersysteme, Rekordniveau erreicht, erklärte Stefan Ranstrad, Präsident und Chief Executive Officer (CEO) von Tomra. Eine konkrete Prognose für das vierte Quartal machte der Vorstand nicht öffentlich.
Tomra Systems ASA: ISIN NO0005668905 / WKN 872535
Demnach stieg der Gesamtumsatz der ersten drei Quartale um 3,4 Prozent auf 416,9 Millionen Euro (knapp 3,5 Milliarden Norwegische Kronen, NOK). Das EBIT der ersten neun Monate 2014 lag mit umgerechnet 46,3 Millionen Euro (388,6 Millionen NOK) 8,8 Prozent unter dem des ersten Dreivierteljahres 2013. Der Nettogewinn sank um 6,3 Prozent auf umgerechnet 32,7 Millionen Euro (274,4 Millionen NOK). Der Nettogewinn lag mit 15,6 Millionen Euro (130,8 Millionen NOK) 1,9 Prozent unter dem Niveau des dritten Quartals 2013.
Das dritte Quartal beendete Tomra Systems mit 147,2 Millionen Euro (1,235 Milliarden NOK) Umsatz. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,4 Prozent. Zugleich sank das EBIT um 11,9 Prozent auf 21,6 Millionen Euro (181,4 Millionen NOK). Positiv ins Gewicht falle der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag, dieser habe mit 65,5 Millionen Euro Bestellwert, vornehmlich für Recycling-Sortiersysteme, Rekordniveau erreicht, erklärte Stefan Ranstrad, Präsident und Chief Executive Officer (CEO) von Tomra. Eine konkrete Prognose für das vierte Quartal machte der Vorstand nicht öffentlich.
Tomra Systems ASA: ISIN NO0005668905 / WKN 872535