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PV Crystalox steigert die Auslieferungen von Solarwafern
PV Crystalox Solar plc, deutsch-britischer Hersteller von Solarwafern geht davon aus, im Gesamtjahr bei den Auslieferungen das obere Ende seiner Prognose zu erfüllen. Er hatte 160 bis 180 Megawatt (MW) in Aussicht gestellt. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres hatte das Unternehmen 79 MW erreicht und damit deutlich mehr als die 61 MW des Vorjahreszeitraumes.
Die Führung von PV Crystalox hatte in der Vergangenheit langfristige Lieferverträge für Solarsilizium abgeschlossen, aus denen es Ingots brennt, um daraus Wafer für Produzenten von Solarzellen zu schneiden. Aufgrund des starken Überangebotes im Weltmarkt konnte das Unternehmen die Zulieferungen jedoch nicht im erwarteten Umfang verarbeiten und musste seine Lagerbestände dadurch abbauen, dass es Silizium an andere Abnehmer weiterverkaufte. Denn da die Preise für diesen Rohstoff verfielen, drohten hohe Abschreibungen darauf. Wie die Unternehmensführung jetzt bekannt gab, wurden die Lagerbestände im Jahresverlauf deutlich verringert.
Im Sommer hatte PV Crystalox seine Silizium-Produktion in Bitterfeld verkauft. Das Unternehmen kämpft mit hohen Verlusten und muss daher einen harten Sparkurs fahren. Es hat in 2012 einen starken Umsatzeinbruch von 210,4 auf 46,3 Millionen Euro erlitten. Der operative Verlust war 67,4 Millionen auf 110,1 Millionen Euro gestiegen. Eine wesentliche Ursache dafür war, dass der durchschnittliche Waferpreis den letzten zwei Jahren um rund 80 Prozent gefallen ist.
Wie Iain Dorrity, Chief Executive Officer von PV Crystalox, erklärte, läuft die Produktion des Unternehmens derzeit weiter auf geringen Niveau, um die Kosten gering zu halten, Steigerungen der Effizienz durchzuführen und Verbrauch der flüssigen Mittel unter Kontrolle zu halten.
PV Crystalox AG: ISIN GB00B1WSL509 / WKN A0MSFQ
Die Führung von PV Crystalox hatte in der Vergangenheit langfristige Lieferverträge für Solarsilizium abgeschlossen, aus denen es Ingots brennt, um daraus Wafer für Produzenten von Solarzellen zu schneiden. Aufgrund des starken Überangebotes im Weltmarkt konnte das Unternehmen die Zulieferungen jedoch nicht im erwarteten Umfang verarbeiten und musste seine Lagerbestände dadurch abbauen, dass es Silizium an andere Abnehmer weiterverkaufte. Denn da die Preise für diesen Rohstoff verfielen, drohten hohe Abschreibungen darauf. Wie die Unternehmensführung jetzt bekannt gab, wurden die Lagerbestände im Jahresverlauf deutlich verringert.
Im Sommer hatte PV Crystalox seine Silizium-Produktion in Bitterfeld verkauft. Das Unternehmen kämpft mit hohen Verlusten und muss daher einen harten Sparkurs fahren. Es hat in 2012 einen starken Umsatzeinbruch von 210,4 auf 46,3 Millionen Euro erlitten. Der operative Verlust war 67,4 Millionen auf 110,1 Millionen Euro gestiegen. Eine wesentliche Ursache dafür war, dass der durchschnittliche Waferpreis den letzten zwei Jahren um rund 80 Prozent gefallen ist.
Wie Iain Dorrity, Chief Executive Officer von PV Crystalox, erklärte, läuft die Produktion des Unternehmens derzeit weiter auf geringen Niveau, um die Kosten gering zu halten, Steigerungen der Effizienz durchzuführen und Verbrauch der flüssigen Mittel unter Kontrolle zu halten.
PV Crystalox AG: ISIN GB00B1WSL509 / WKN A0MSFQ