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PV Crystalox erhöht Jahresprognose
In einem aktuellen Zwischenbericht zum Geschäftsverlauf hat der deutsch-britischer Hersteller von Solarwafern, PV Crystalox Solar PLC, seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Allerdings nannte das Unternehmen keine Zahlen zu Umsatz und Gewinn, sondern kündigte lediglich an, die Menge der Auslieferungen werde mit rund 350 Megawatt (MW) über den bislang prognostizierten 320 bis 340 MW liegen. Er erklärte dies mit der aktuell hohen Nachfrage, die Kapazitäten seien derzeit voll ausgelastet und würden weiter ausgebaut.
PV Crystalox erhofft sich von dieser Entwicklung für das zweite Halbjahr eine Verbesserung der Performance. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres hatte die Gesellschaft einen Ergebniseinbruch erlitten. Sie verbuchte zum 30. Juni knapp 10 Millionen Euro weniger Umsatz und 22,8 Millionen Euro weniger Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) als 2009. Als Grund für die schwache Bilanz hatte sie unter anderem einen Preisverfall für Solarkomponenten angeführt. Nun erklärte PV Crystalox, dass sich die Preise im zweiten Halbjahr stabilisiert hätten.
Das Unternehmen verzeichnet nach eigenen Angaben eine besonders große Nachfrage aus Taiwan, im vierten Quartal werde man allein ein Fünftel der Auslieferungen in die von China abgespaltene Inselrepublik senden. Insgesamt habe sich die Kundenstruktur regional aber verbreitert. Nach Angaben der Waferproduzentin werden Aufwendungen für den Ausbau der Produktion den Bestand an flüssigen Mitteln belasten und dieser sich zum Jahresende auf 50 Millionen Euro belaufen.
PV Crystalox AG: ISIN GB00B1WSL509 / WKN A0MSFQ
PV Crystalox erhofft sich von dieser Entwicklung für das zweite Halbjahr eine Verbesserung der Performance. Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres hatte die Gesellschaft einen Ergebniseinbruch erlitten. Sie verbuchte zum 30. Juni knapp 10 Millionen Euro weniger Umsatz und 22,8 Millionen Euro weniger Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) als 2009. Als Grund für die schwache Bilanz hatte sie unter anderem einen Preisverfall für Solarkomponenten angeführt. Nun erklärte PV Crystalox, dass sich die Preise im zweiten Halbjahr stabilisiert hätten.
Das Unternehmen verzeichnet nach eigenen Angaben eine besonders große Nachfrage aus Taiwan, im vierten Quartal werde man allein ein Fünftel der Auslieferungen in die von China abgespaltene Inselrepublik senden. Insgesamt habe sich die Kundenstruktur regional aber verbreitert. Nach Angaben der Waferproduzentin werden Aufwendungen für den Ausbau der Produktion den Bestand an flüssigen Mitteln belasten und dieser sich zum Jahresende auf 50 Millionen Euro belaufen.
PV Crystalox AG: ISIN GB00B1WSL509 / WKN A0MSFQ