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Projektierer Abengoa SA will US-Tochter an die Börse bringen
Den Gang an die US-Technologiebörse Nasdaq plant der spanische Grünstrom-Projektierer Abengoa SA für eine seiner Tochtergesellschaften. Die Erstnotiz soll der Abengoa-Tochter bis zu 450 Millionen Euro beziehungsweise 620 Millionen Dollar einbringen hofft, die Muttergesellschaft aus Sevilla.
Notiert werden soll die Abengoa Yield Co. In diese Gesellschaft hat Abengoa seine nord- und südamerikanischen Grünstromkraftwerke im Eigenbetrieb ausgelagert. Kerngeschäft von Abengoa Yield Co. ist der Kauf und Betrieb von Erneuerbare-Energie-Kraftwerken.
Begleitet wird der bereits bei der Börsenaufsicht angemeldete Börsengang von den Banken Merrill Lynch, Bank of America und Citibank. Wie viele Aktien auf den Markt kommen sollen und zu welchem Ausgabepreis der Handel starten soll ist noch offen.
Die Unternehmensform Yield Co. ist ein gängiges Investorenvehikel in den USA. Unter anderem der Solarkonzern SunEdison hat eine solche Unternehmenstochter an die Börse gebracht. Ein Großteil der Erträge dieser Gesellschaften wird als Dividende an die Anteilseigner ausgeschüttet, der Rest wird in die Erweiterung des Kerngeschäfts reinvestiert.
Abengoa SA erwirtschaftet nach eigenen Angaben 30 Prozent seines Gesamtumsatzes in den USA, am spanischen Heimatmarkt sind es hingegen nur 18 Prozent. Die übrigen 52 Prozent verteilen sich weltweit. Die Spanier planen und bauen unter anderem solarthermische Großkraftwerke.
Abengoa SA: ISIN ES0105200416 / WKN 904239
Notiert werden soll die Abengoa Yield Co. In diese Gesellschaft hat Abengoa seine nord- und südamerikanischen Grünstromkraftwerke im Eigenbetrieb ausgelagert. Kerngeschäft von Abengoa Yield Co. ist der Kauf und Betrieb von Erneuerbare-Energie-Kraftwerken.
Begleitet wird der bereits bei der Börsenaufsicht angemeldete Börsengang von den Banken Merrill Lynch, Bank of America und Citibank. Wie viele Aktien auf den Markt kommen sollen und zu welchem Ausgabepreis der Handel starten soll ist noch offen.
Die Unternehmensform Yield Co. ist ein gängiges Investorenvehikel in den USA. Unter anderem der Solarkonzern SunEdison hat eine solche Unternehmenstochter an die Börse gebracht. Ein Großteil der Erträge dieser Gesellschaften wird als Dividende an die Anteilseigner ausgeschüttet, der Rest wird in die Erweiterung des Kerngeschäfts reinvestiert.
Abengoa SA erwirtschaftet nach eigenen Angaben 30 Prozent seines Gesamtumsatzes in den USA, am spanischen Heimatmarkt sind es hingegen nur 18 Prozent. Die übrigen 52 Prozent verteilen sich weltweit. Die Spanier planen und bauen unter anderem solarthermische Großkraftwerke.
Abengoa SA: ISIN ES0105200416 / WKN 904239