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Projektentwickler baut Geschäft in Ost- und Mitteleuropa aus
Ost- und Mitteleuropa werden als attraktive Märkte für Photovoltaik-Investitionen angesehen. In Bulgarien hat der Wörrstädter Projektentwickler juwi Solar GmbH mit einer 3,6-Megawatt-Anlage in Drachevo den größten Solarpark des Landes ans Netz gebracht. In der Slowakei realisiert juwi in Kosihy ebenfalls das landesweit leistungsstärkste Photovoltaik-Kraftwerk. Hier ist juwi Solar seit Anfang dieses Jahres mit einem Büro in der Hauptstadt Bratislava vertreten. „Wir sehen in Osteuropa große Potentiale und wollen hier in Zukunft verstärkt investieren und viele Arbeitsplätze schaffen“, so Lars Falck, Geschäftsführer von juwi Solar.
Der größte Solarpark in Bulgarien befindet sich nahe der Ortschaft Drachevo, welche etwa 30 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Burgas liegt. Die Leistung der 15.444 kristallinen Module des Herstellers Yingli beträgt insgesamt 3,6 Megawatt peak (MWp). Seit Ende August ist der Solarpark am Netz und versorgt pro Jahr nun 1.300 Bulgarische Haushalte mit Strom.
Die Photovoltaikanlage bei Kosihy in der Slowakei wird mit ihren 18.144 kristallinen Modulen des Herstellers Canadian Solar bestückt und leistet vier MWp. Damit deckt der Solarpark, der eine Fläche von 10 Hektar haben wird, den Bedarf von 1.400 slowakischen Haushalten.
Auch beim mitteleuropäischen Nachbarn Tschechien baut juwi Solar das Geschäft aus. Bis Ende dieses Jahres will der Projektentwickler insgesamt 24 Megawatt ans Netz bringen. Ende Oktober soll in Hostovize der größte tschechische Solarpark von juwi Solar fertig gestellt werden: Er hat eine Leistung von 5,2 Megawatt und wird jährlich etwa 5,5 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom produzieren. Auf einer Fläche von 15 Hektar werden derzeit 69.400 Dünnschicht-Module des Herstellers First Solar installiert.
In Griechenland hat die juwi Solar GmbH nach eigenen Angaben im Bereich der Turn-Key-Projekte einen Marktanteil von zehn Prozent. In diesem Jahr hat juwi Solarprojekte im Umfang von acht Megawatt realisiert.
Der größte Solarpark in Bulgarien befindet sich nahe der Ortschaft Drachevo, welche etwa 30 Kilometer südwestlich der Hafenstadt Burgas liegt. Die Leistung der 15.444 kristallinen Module des Herstellers Yingli beträgt insgesamt 3,6 Megawatt peak (MWp). Seit Ende August ist der Solarpark am Netz und versorgt pro Jahr nun 1.300 Bulgarische Haushalte mit Strom.
Die Photovoltaikanlage bei Kosihy in der Slowakei wird mit ihren 18.144 kristallinen Modulen des Herstellers Canadian Solar bestückt und leistet vier MWp. Damit deckt der Solarpark, der eine Fläche von 10 Hektar haben wird, den Bedarf von 1.400 slowakischen Haushalten.
Auch beim mitteleuropäischen Nachbarn Tschechien baut juwi Solar das Geschäft aus. Bis Ende dieses Jahres will der Projektentwickler insgesamt 24 Megawatt ans Netz bringen. Ende Oktober soll in Hostovize der größte tschechische Solarpark von juwi Solar fertig gestellt werden: Er hat eine Leistung von 5,2 Megawatt und wird jährlich etwa 5,5 Millionen Kilowattstunden sauberen Strom produzieren. Auf einer Fläche von 15 Hektar werden derzeit 69.400 Dünnschicht-Module des Herstellers First Solar installiert.
In Griechenland hat die juwi Solar GmbH nach eigenen Angaben im Bereich der Turn-Key-Projekte einen Marktanteil von zehn Prozent. In diesem Jahr hat juwi Solarprojekte im Umfang von acht Megawatt realisiert.