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Presseschau: Zulieferprobleme bei REpower
Der deutsche Windturbinenbauer REpower AG steckt in der Klemme. Die Schuld dafür trägt die indische Suzlon, die ebenfalls Windkraftanlagen herstellt und Mehrheitsaktionär des deutschen Unternehmens ist. Denn Suzlon gelingt es offenbar nicht, Rotorblättern in der benötigten Qualität an REpower zu liefern. Das geht aus einem Agenturbericht hervor. Demnach räumte Suzlon Qualitätsprobleme in ihrem Werk im chinesischen Tianjin ein, die für 2008 vorgesehenen Lieferungen an REpower seien noch immer nicht erfolgt. Per Hornung Pedersen, CEO des deutschen Anlagenbauers, hoffe auf die Auslieferung in 2009, um seine Abhängigkeit vom dänischen Weltmarktführer LM verringern zu können.
Die Aktie von REpower zeigt sich heute dennoch stabil, in Frankfurt legte sie am Morgen 0,9 Prozent zu auf 88,39 Euro. Damit notiert sie rund 55 Prozent unter dem Vorjahreskurs. Die ausschließlich an den indischen Börsen BSE (Bombay Stock Exchange) und NSE (National Stock Exchange of India) gehandelte Aktie von Suzlon brach dagegen um rund 18 Prozent ein.
REpower Systems AG: ISIN DE0006177033 / WKN 617703
Suzlon Energy Limited: ISIN INE040H01013
Die Aktie von REpower zeigt sich heute dennoch stabil, in Frankfurt legte sie am Morgen 0,9 Prozent zu auf 88,39 Euro. Damit notiert sie rund 55 Prozent unter dem Vorjahreskurs. Die ausschließlich an den indischen Börsen BSE (Bombay Stock Exchange) und NSE (National Stock Exchange of India) gehandelte Aktie von Suzlon brach dagegen um rund 18 Prozent ein.
REpower Systems AG: ISIN DE0006177033 / WKN 617703
Suzlon Energy Limited: ISIN INE040H01013