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Presseschau: Wird die britische Solarstromvergütung frühzeitig gekappt?
Weil der Photovoltaikboom in Großbritannien die Erwartungen der Regierung übertrifft, soll das Tarifsystem vorzeitig überarbeitet und die Förderung also gekappt werden. Das britische Department of Energy and Climate Change (DECC) hat eine umfassende Revision der Einspeisevergütungsregelungen angekündigt Dies meldet das ‚pv magazine‘. Demnach will die Regierung die für 2012 geplante Novelle der Einspeiseregelung bereits auf April 2011 vorziehen – exakt ein Jahr zuvor war die Solarförderung in Großbritannien überhaupt in Kraft getreten.
Die Regierung ist dem Bericht zufolge bislang von Photovoltaik-Neuinstallationen im Umfang von 86 Megawatt im Vereinigten Königreich im laufenden Jahr ausgegangen. Der bisherige Zubau habe die Einschätzungen von Marktbeobachtern jedoch weit übertroffen. So gehe die Britische Renewable Energy Association (REA) inzwischen von 500 MW Photovoltaikzubau in 2011 aus.
Weil die Finanzierungsverträge für viele Projekte noch nicht geschlossen seien, halte sich die Regierung mit konkreten Einzelheiten zur umfassenden Revision der Einspeisevergütung in Großbritannien noch zurück.
Die Regierung ist dem Bericht zufolge bislang von Photovoltaik-Neuinstallationen im Umfang von 86 Megawatt im Vereinigten Königreich im laufenden Jahr ausgegangen. Der bisherige Zubau habe die Einschätzungen von Marktbeobachtern jedoch weit übertroffen. So gehe die Britische Renewable Energy Association (REA) inzwischen von 500 MW Photovoltaikzubau in 2011 aus.
Weil die Finanzierungsverträge für viele Projekte noch nicht geschlossen seien, halte sich die Regierung mit konkreten Einzelheiten zur umfassenden Revision der Einspeisevergütung in Großbritannien noch zurück.