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Presseschau: Solarflaute belastet Zulieferer Pfeiffer Vacuum AG
Der hessische Spezialpumpen-Hersteller PfeifferVacuum rechnet für das dritte Quartal nicht mit besseren Zahlen als im zweiten Quartal. Das hat Vorstandschef Manfred Bender gegenüber der „Börsenzeitung“ eingeräumt. Im vergangenen Jahresviertel war der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 20 Prozent auf 110,3 Millionen Euro eingebrochen, der operative Gewinn brach ebenso stark auf 16 Millionen Euro ein. Bender hofft aber auf eine Verbesserung gegen Ende des Jahres.
Laut dem Vorstandschef beeinträchtigt die Krise in der Solarbranche die Geschäft des Unternehmens. „Im Moment bewegt sich in dem Markt nichts", zitiert das Blatt Bender. Für das Gesamtjahr Jahr stellt er einen Umsatz von 470 bis 500 Millionen Euro (Vorjahr: 520 Millionen Euro) und eine operative Marge von erneut 15 Prozent in Aussicht. Netto sei PfeifferVacuum wieder schuldenfrei.
Pfeiffer Vacuum AG: ISIN DE0006916604 / WKN 691660
Laut dem Vorstandschef beeinträchtigt die Krise in der Solarbranche die Geschäft des Unternehmens. „Im Moment bewegt sich in dem Markt nichts", zitiert das Blatt Bender. Für das Gesamtjahr Jahr stellt er einen Umsatz von 470 bis 500 Millionen Euro (Vorjahr: 520 Millionen Euro) und eine operative Marge von erneut 15 Prozent in Aussicht. Netto sei PfeifferVacuum wieder schuldenfrei.
Pfeiffer Vacuum AG: ISIN DE0006916604 / WKN 691660