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Presseschau: REpower Systems AG will Kosten sparen

Um künftig weiter Kosten zu sparen, will der Hamburger Hersteller von Windkraftanlagen REpower Systems AG verstärkt auf Zulieferbetriebe aus Asien setzen. Dies kündigte Vorstandschef Andreas Nauen gegenüber dem ‚Handelsblatt‘ an. Ziel sei es, von den günstigeren Preisen chinesischen Zulieferer profitieren und so die Kosten für die eigenen Endprodukte zu senken.


REpower hatte im Dezember 2010 eine Gewinnwarnung herausgegeben (ECOreporter.de Opens external link in new windowberichtete). Darin wurde REpower die Prognose für das Gesamtjahr 2010 deutlich nach unten korrigiert. Statt bis zu 1,6 Milliarden Euro werde die Gesamtleistung des vergangenen Jahres voraussichtlich lediglich 1,35 Milliarden Euro erreichen, hieß es. Die EBIT-Marge soll statt bis zu 8,5 höchstens 7 Prozent erreichen. Als Grund hatte REpower die schwierige Absatzsituation in 2010 angegeben.
REpower Systems AG: ISIN DE0006177033 / WKN 617703
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