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Presseschau: Conergy-Gläubiger tauschen Kredite in Aktien um
Die Gläubigerbanken des Hamburger Solarunternehmens Conergy tauschen ihre Kredite in Aktien um. Es gebe darüber eine informelle Verständigung, um so eine Insolvenz zu vermeiden, berichtet die Financial Times Deutschland.
Mehrere Banken hatten laut dem Pressebericht zuvor ihre Kredite an Hedge-Fonds verkauft. Im Konzern gehe man davon aus, dass Hedge Fonds mindestens 25 Prozent der Verbindlichkeiten halten. Die Commerzbank sei mit 29 Prozent immer noch größter Anteilseigner und auch größter Gäubiger.
Der Aktienmarkt reagierte erleichtert auf die Ankündigung der Banken. In Frankfurt stieg die Aktie im frühen Handel um 14,14 Prozent auf 0,44 Euro (9:54 Uhr). Vor einem Jahr war sie 0,73 Euro wert.
Conergy AG: WKN 604002 / ISIN DE0006040025
Mehrere Banken hatten laut dem Pressebericht zuvor ihre Kredite an Hedge-Fonds verkauft. Im Konzern gehe man davon aus, dass Hedge Fonds mindestens 25 Prozent der Verbindlichkeiten halten. Die Commerzbank sei mit 29 Prozent immer noch größter Anteilseigner und auch größter Gäubiger.
Der Aktienmarkt reagierte erleichtert auf die Ankündigung der Banken. In Frankfurt stieg die Aktie im frühen Handel um 14,14 Prozent auf 0,44 Euro (9:54 Uhr). Vor einem Jahr war sie 0,73 Euro wert.
Conergy AG: WKN 604002 / ISIN DE0006040025