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Presseschau: Bundesnetzagentur stellt sich auf schnelleren Grünstrom-Ausbau ein
In weniger als zehn Jahren könnte Deutschland seinen Energiebedarf zur Hälfte aus Erneuerbaren Energien decken. Zu diesem Ergebnis kommt laut einem Bericht der "tageszeitung" (taz) die Studie „Szenariorahmen Netzausbau“. Sie wurde im Auftrag der Bundesnetzagentur durchgeführt und basiert auf Stellungnahmen aller wichtigen Akteure auf dem Energiemarkt, von Forschungseinrichtungen über Netz- und Anlagenbetreiber bis hin zu Umweltschutzorganisationen und Branchenverbänden. Demnach wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien hierzulande schneller voranschreiten, als bislang angenommen. Speziell die Zahl der neu ans Stromnetz angeschlossenen Windräder soll bis 2020 schneller steigen.
Die Studie soll als Grundlage dazu dienen, zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen künftige Stromtrassen geplant und errichtet werden. Wie viele Stromleitungen tatsächlich gebraucht werden, ist allerdings noch völlig offen. Anhand der in dem Report durchgerechneten drei Szenarien mit unterschiedlich hohem Erneuerbare-Energie-Anteil soll bis 2013 ein Bedarfsplan für neue Stromleitungen entstehen, der dann vom Bundestag verabschiedet werden soll.
Die Studie soll als Grundlage dazu dienen, zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen künftige Stromtrassen geplant und errichtet werden. Wie viele Stromleitungen tatsächlich gebraucht werden, ist allerdings noch völlig offen. Anhand der in dem Report durchgerechneten drei Szenarien mit unterschiedlich hohem Erneuerbare-Energie-Anteil soll bis 2013 ein Bedarfsplan für neue Stromleitungen entstehen, der dann vom Bundestag verabschiedet werden soll.