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Presseschau: Bundesnetzagentur meldet Anmeldeflut bei Solaranlagen
Die Jahresendrallye bei Anmeldungen neuer Solaranlagen auf deutschen Dächern hat begonnen. Der Bundesnetzagentur zufolge sind die Neuanmeldungen in den vergangenen Tagen sprunghaft angestiegen. Vor dem Hintergrund der Kürzung der Fördertarife für Sonnenstrom um 15 Prozent ab dem 1. 1. 2012 könne man von einer Auftragsflut sprechen, erklärte ein Sprecher der Bundesnetzagentur gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Allein in den vergangenen Wochen seien mehr als 15.000 Anmeldungen eingegangen.
Die laut Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) halbjährliche fortgeschriebene Kürzung der Einspesisevergütung für Sonnenstrom hängt immer davon ab, wie viele neue Solaranlagen in einem bestimmten Bemessungszeitraum des Vorjahres neu in Betrieb gegangen sind. Weil zwischen Oktober 2010 und April 2011 zahlreiche neue Sonnenstromkraftwerke auf deutsche Dächer montiert wurden, gehen Experten davon aus, dass die Vergütung auch zur Jahreshälfte 2012 um weitere sechs bis neuen Prozent gekappt werden wird.
Die laut Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) halbjährliche fortgeschriebene Kürzung der Einspesisevergütung für Sonnenstrom hängt immer davon ab, wie viele neue Solaranlagen in einem bestimmten Bemessungszeitraum des Vorjahres neu in Betrieb gegangen sind. Weil zwischen Oktober 2010 und April 2011 zahlreiche neue Sonnenstromkraftwerke auf deutsche Dächer montiert wurden, gehen Experten davon aus, dass die Vergütung auch zur Jahreshälfte 2012 um weitere sechs bis neuen Prozent gekappt werden wird.