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Presseschau: Bosch und aleo Solar investieren Millionen ins US-Solargeschäft
Der Mischkonzern Bosch will sich offenbar nicht komplett von der Solarenergie verabschieden. Einem Bericht des Fachinformationsdienstes photovoltaik.eu zufolge hat Bosch gemeinsam mit seiner börsennotierten Photovoltaik-Tochter aleo Solar ein millionenschweres Finanzierungsprogramm aufgelegt, um Privathaushalten und Kleinanlagenbesitzern ab 50 kW Leistungskapazität Finanzierungsmodelle bis 50.000 Dollar anbieten zu können. Zugänglich sei das Programm ausschließlich über das US-Installateurs-Netzwerk von Bosch Solar Energy und Aleo Solar, so der Bericht.
Vor wenigen Wochen war bekannt gemacht worden, dass sowohl die Bosch-Solarsparte als auch aleo Solar AG 2012 schwere Verluste eingefahren haben. aleo Solar verbuchte demnach 74 Millionen Euro Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) (mehr dazu lesen Sie
hier). Die hauseigene Bosch-Solarsparte wies nach bislang vorläufigen Zahlen sogar beinahe eine Milliarde Euro Verlust aus (ECOreporter.de
berichtete). Der Mischkonzern aus Gerlingen bei Stuttgart hatte daraufhin im Bezug auf die Fortführung seiner Solarsparte erklärt, dass „im Interesse einer verantwortungsvollen Lösung alle denkbaren Möglichkeiten derzeit weiter ausgelotet“ würden.
aleo solar AG: ISIN DE000A0JM634 / WKN A0JM63
Vor wenigen Wochen war bekannt gemacht worden, dass sowohl die Bosch-Solarsparte als auch aleo Solar AG 2012 schwere Verluste eingefahren haben. aleo Solar verbuchte demnach 74 Millionen Euro Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) (mehr dazu lesen Sie


aleo solar AG: ISIN DE000A0JM634 / WKN A0JM63