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Presserundschau: Vorstandschef der Schott Solar AG sieht reichlich Wachstumschancen für die Solarbranche
Udo Ungeheuer, Vorstandschef der Schott Solar AG, sieht reichlich Wachstumsaussichten für die Solarbranche. In einem Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ erklärte er, dass er für die Solarsparte seines Unternehmen mit „deutlichem Wachstum“ in 2009 rechne. „Unsere Fertigungskapazitäten für solarthermische Absorberrohre werden sich bis zum Frühjahr vervierfacht haben, verglichen mit dem Stand von 2006“, so Ungeheuer gegenüber dem Blatt.
Der Firmenchef erwartet starke Impulse aus den USA. Das Land ergreife die Chance, die Wirtschaftskrise für eine Energiewende zu nutzen, sagte er. Spätestens Ende des Jahres würden Solarhersteller, die in den USA vertreten sind, davon profitieren.
Ein weiterer Anlauf an die Börse sei im aktuellen Finanzmarkt- und Konjunkturumfeld nicht durchführbar, erklärte Ungeheuer im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Er rechne damit, dass es mehrere Jahre dauern werde, bis sich wieder ein Fenster an der Börse öffne. Die Finanzierung des weiteren Wachstum der Schott Solar sei gesichert. Zurzeit gebe es zudem Gespräche mit einem Geldgeber, der dem Unternehmen weltweit strategische Perspektiven eröffnen könne.
Im vergangenen Jahr hatte Schott Solar ihren Börsengang kurzfristig abgesagt. ECOreporter hatte darüber
berichtet.
Der Firmenchef erwartet starke Impulse aus den USA. Das Land ergreife die Chance, die Wirtschaftskrise für eine Energiewende zu nutzen, sagte er. Spätestens Ende des Jahres würden Solarhersteller, die in den USA vertreten sind, davon profitieren.
Ein weiterer Anlauf an die Börse sei im aktuellen Finanzmarkt- und Konjunkturumfeld nicht durchführbar, erklärte Ungeheuer im Gespräch mit dem Tagesspiegel. Er rechne damit, dass es mehrere Jahre dauern werde, bis sich wieder ein Fenster an der Börse öffne. Die Finanzierung des weiteren Wachstum der Schott Solar sei gesichert. Zurzeit gebe es zudem Gespräche mit einem Geldgeber, der dem Unternehmen weltweit strategische Perspektiven eröffnen könne.
Im vergangenen Jahr hatte Schott Solar ihren Börsengang kurzfristig abgesagt. ECOreporter hatte darüber
