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Presserundschau: Börsenbrief rät: Aktien der Rapunzel Naturkost AG nicht verkaufen
Über die jüngsten Entwicklungen im Vorfeld der Hauptversammlung des Bionahrungsmittelherstellers Rapunzel Naturkost AG berichtet der Wiener Börsenbrief Öko-Invest in seiner aktuellen Ausgabe. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2007 demnach einen Rekordumsatz von 98,8 Millionen Euro erwirtschaftet (plus 16,9 Prozent). Der Gewinn kletterte auf laut dem Blatt um 36 Prozent auf 4,06 Millionen Euro, dies entspreche 1,74 Euro je Aktie.
Auf Basis eines Kurs-Gewinn-Verhältnisses von 15 errechne sich ein Aktienpreis von 26 Euro, so der Öko-Invest weiter. Dies erscheine für die seit Jahren gut eingeführte Marke nicht übertrieben. Anleger sollten das Kaufangebot des Mehrheitsaktionärs Joesph Wilhelm nicht annehmen. Der Vorstand der Rapunzel AG hatte zuletzt 10,65 Euro je Aktie geboten. (ECOreporter.de berichtete).
Für die Rapunzel-Hauptversammlung sind dem Bericht zufolge Gegenanträge eingereicht. Unter anderem soll den Anteilseignern die Ausschüttung von 2,65 Euro Euro Dividende je Aktie vorgeschlagen werden, das Management wolle nur 0,08 Euro zahlen. Ferner solle Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigert werden.
Auf Basis eines Kurs-Gewinn-Verhältnisses von 15 errechne sich ein Aktienpreis von 26 Euro, so der Öko-Invest weiter. Dies erscheine für die seit Jahren gut eingeführte Marke nicht übertrieben. Anleger sollten das Kaufangebot des Mehrheitsaktionärs Joesph Wilhelm nicht annehmen. Der Vorstand der Rapunzel AG hatte zuletzt 10,65 Euro je Aktie geboten. (ECOreporter.de berichtete).
Für die Rapunzel-Hauptversammlung sind dem Bericht zufolge Gegenanträge eingereicht. Unter anderem soll den Anteilseignern die Ausschüttung von 2,65 Euro Euro Dividende je Aktie vorgeschlagen werden, das Management wolle nur 0,08 Euro zahlen. Ferner solle Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung verweigert werden.