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Presserundschau: Biogas-Branche glaubt an Aufschwung mit neuem EEG
Die deutsche Biogas-Branche hat sich auf der Jahrestagung des Fachverbandes Biogas in Hannover optimistisch über die weitere Entwicklung geäußert. Das berichten die Düsseldorfer VDI Nachrichten. Grund für diese positive Stimmung sei das novelllierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das seit Jahresbeginn gilt.
Positiv wurde demnach bewertet, dass die Grundvergütung für den eingespeisten Strom erhöht wurde und Boni für den Einsatz von Gülle, Material aus der Landschaftspflege oder für die Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingeführt wurden. Der Fachverband rechne in 2009 mit 780 neuen Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung von mindestens 200 Megawatt (MW). Derzeit würden in Deutschland 4.000 Biogasanlagen mit einer elektrischen Gesamtleistung von 1.400 MW betrieben. Das reiche aus, um drei Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen. Dreizehn Anlagen speisen aufbereitetes Biogas ins Erdgasnetz ein.
Beim Export rechnet der Verband laut dem Bericht mit Einbußen. Die besten Exportmärkte in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie in Mittel- und Osteuropa litten unter der Wirtschaftskrise und stellten ihre Investitionen zurück. Im Inland seien vor allem Großprojekte ab zehn Millionen Euro von der Finanzkrise betroffen. Die Anlagenhersteller würden verstärkt Aufträge bei Anlagen im unteren Leistungsbereich verzeichnen.
Positiv wurde demnach bewertet, dass die Grundvergütung für den eingespeisten Strom erhöht wurde und Boni für den Einsatz von Gülle, Material aus der Landschaftspflege oder für die Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingeführt wurden. Der Fachverband rechne in 2009 mit 780 neuen Biogasanlagen mit einer elektrischen Leistung von mindestens 200 Megawatt (MW). Derzeit würden in Deutschland 4.000 Biogasanlagen mit einer elektrischen Gesamtleistung von 1.400 MW betrieben. Das reiche aus, um drei Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen. Dreizehn Anlagen speisen aufbereitetes Biogas ins Erdgasnetz ein.
Beim Export rechnet der Verband laut dem Bericht mit Einbußen. Die besten Exportmärkte in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie in Mittel- und Osteuropa litten unter der Wirtschaftskrise und stellten ihre Investitionen zurück. Im Inland seien vor allem Großprojekte ab zehn Millionen Euro von der Finanzkrise betroffen. Die Anlagenhersteller würden verstärkt Aufträge bei Anlagen im unteren Leistungsbereich verzeichnen.