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PNE Wind vergibt Rekordauftrag an Windturbinenbauer Nordex
In einem Waldgebiet 100 Kilometer süd-östlich von Berlin plant der Windkraftprojektierer PNE Wind AG aus Cuxhaven den Bau einer großen Windfarm. Diese soll im Herbst 2015 ans Stromnetz angeschlossen werden. Die Windräder hat das Unternehmen beim Hamburger Hersteller Nordex SE bestellt. Für die Hamburger ist es nach deren Angaben der bislang größte Einzelauftrag aus dem deutschen Heimatmarkt überhaupt. Auch die PNE Wind AG bricht mit dem Vorhaben einen Rekord: „Der Windpark Chransdorf ist das bislang größte Onshore-Einzelprojekt der Unternehmensgeschichte“, erklärt PNE-Vorstandschef Martin Billhardt.
Die PNE Wind AG habe 24 Windräder mit zusammen knapp 58 Megawatt Leistungskapazität geordert, teilt Nordex mit. Die Turbinen vom Typ N117/2400 würden auf 141 Meter hohen Beton-Hybridtürmen gebaut. Der Auftrag sei ein Zeichen dafür, dass die jüngste EEG-Novelle im August den Windkraftmarkt in Deutschland nicht ausgebremst habe, so der Nordex-Vorstand Lars Bodo Lars Bondo Krogsgaard: „Wir stellen erleichtert fest, dass im deutschen Markt auch nach der EEG-Novelle vom August 2014 weiterhin eine starke Nachfrage besteht.“ Nordex werde die Windräder für das Projekt Chransdorf nicht nur liefern, sondern auch aufstellen.
Während die Nordex-Aktie mit Kursgewinn in den heutigen Börsenhandel startete, gab der Kurs der PNE Wind AG heute am Morgen zunächst nach. Die zuletzt rückläufige Nordex-Aktie legte bis 9:16 Uhr zwei Prozent an Wert zu. Damit erreichte sie 14,21 Euro, was in etwa ihrem Kurs vor vier Wochen entspricht. Auf Jahressicht liegt die Nordex-Aktie damit 36,5 Prozent im Plus.
Die Aktie der PNE Wind AG setzte ihren deutlichen Abwärtstrend seit dem 9. September weiter fort. Sie verlor bis 9:16 Uhr 1,6 Prozent und sank auf 2,46 Euro. Gemessen am Kurs von vor vier Wochen ist das ein Rückgang um 9,2 Prozent. Und auf Jahressicht beträgt der Kursverlust damit 18 Prozent.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Die PNE Wind AG habe 24 Windräder mit zusammen knapp 58 Megawatt Leistungskapazität geordert, teilt Nordex mit. Die Turbinen vom Typ N117/2400 würden auf 141 Meter hohen Beton-Hybridtürmen gebaut. Der Auftrag sei ein Zeichen dafür, dass die jüngste EEG-Novelle im August den Windkraftmarkt in Deutschland nicht ausgebremst habe, so der Nordex-Vorstand Lars Bodo Lars Bondo Krogsgaard: „Wir stellen erleichtert fest, dass im deutschen Markt auch nach der EEG-Novelle vom August 2014 weiterhin eine starke Nachfrage besteht.“ Nordex werde die Windräder für das Projekt Chransdorf nicht nur liefern, sondern auch aufstellen.
Während die Nordex-Aktie mit Kursgewinn in den heutigen Börsenhandel startete, gab der Kurs der PNE Wind AG heute am Morgen zunächst nach. Die zuletzt rückläufige Nordex-Aktie legte bis 9:16 Uhr zwei Prozent an Wert zu. Damit erreichte sie 14,21 Euro, was in etwa ihrem Kurs vor vier Wochen entspricht. Auf Jahressicht liegt die Nordex-Aktie damit 36,5 Prozent im Plus.
Die Aktie der PNE Wind AG setzte ihren deutlichen Abwärtstrend seit dem 9. September weiter fort. Sie verlor bis 9:16 Uhr 1,6 Prozent und sank auf 2,46 Euro. Gemessen am Kurs von vor vier Wochen ist das ein Rückgang um 9,2 Prozent. Und auf Jahressicht beträgt der Kursverlust damit 18 Prozent.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG