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PNE Wind AG legt deutlich verbesserte Quartalsbilanz vor
Der Cuxhavener Windkraftprojektierer PNE Wind AG hat das dritte Quartal und die ersten neun Monate mit einem deutlich besseren Ergebnis beschlossen als im jeweiligen Vorjahreszeitraum. Die aktuelle Bilanz des Unternehmens zeigt: Die PNE Wind AG steigerte den Umsatz und schaffte die Rückkehr in die Gewinnzone.
Für die ersten neun Monate 2014 verbuchte die PNE Wind AG 184,1 Millionen Euro Umsatz. Das ist mehr als viermal so viel als im Vorjahreszeitraum. Dabei wies PNE für das erste Dreivierteljahr 7,6 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres schlug noch ein EBIT-Verlust von knapp sechs Millionen Euro zu Buche. Die Gesamtleistung kletterte auf 201,5 Millionen Euro. Gemessen an der Gesamtleistung der ersten drei Quartale 2013 entspricht dies mehr als einer Verdreifachung. Allerdings blieb das Periodenergebnis mit minus 98.000 Euro negativ und das Ergebnis je Aktie lag bei null Euro.
Auf Jahressicht mehr als verdreifacht hat die PNE Wind AG den Umsatz im dritten Quartal. Er kletterte auf 66,2 Millionen Euro. Das Quartals-EBIT stieg auf 4,8 Millionen Euro nach 406.000 Euro EBIT-Verlust im dritten Quartal des Vorjahres. Die Gesamtleistung des Quartals erreichte 66,8 Millionen Euro nach 22,8 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Die bisherige Prognose des Vorstands bis einschließlich 2016 soll weiter Bestand haben. Allerdings stellen die Verantwortlichen eine Anhebung in absehbarer Zeit in Aussicht: „Die PNE Wind AG erwartet für den Zeitraum der drei Geschäftsjahre 2014 bis 2016 weiterhin positive Ergebnisse auf EBIT-Basis aus dem operativen Geschäft. Zusammen mit den Beteiligungsergebnissen aus dem In- und Ausland wird dies nach unseren Erwartungen den größeren Teil des kumulierten Konzern-EBIT ausmachen. Im Konzern erwarten wir in den Geschäftsjahren 2014 bis 2016 ein EBIT von kumuliert 110 bis 130 Millionen Euro und stellen in Aussicht, mit Umsetzung des YieldCo-Konzepts eine Anhebung dieser Prognose vorzunehmen“, heißt es im Prognosebericht der aktuellen Bilanz. Das angesprochene Konzept sieht vor, Windparks aus dem Eigenbestand der PNE Wind AG in einem Unternehmen zusammenzufassen. „Mit der Gründung unserer YieldCo, in der von uns fertiggestellte deutsche Onshore-Windparks mit einer Gesamtleistung von bis zu 150 MW gebündelt werden sollen, stellen wir unser Geschäftsmodell auf eine noch breitere Basis und erschließen uns zusätzliche Investorengruppen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Martin Billhardt das Konzept.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Für die ersten neun Monate 2014 verbuchte die PNE Wind AG 184,1 Millionen Euro Umsatz. Das ist mehr als viermal so viel als im Vorjahreszeitraum. Dabei wies PNE für das erste Dreivierteljahr 7,6 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres schlug noch ein EBIT-Verlust von knapp sechs Millionen Euro zu Buche. Die Gesamtleistung kletterte auf 201,5 Millionen Euro. Gemessen an der Gesamtleistung der ersten drei Quartale 2013 entspricht dies mehr als einer Verdreifachung. Allerdings blieb das Periodenergebnis mit minus 98.000 Euro negativ und das Ergebnis je Aktie lag bei null Euro.
Auf Jahressicht mehr als verdreifacht hat die PNE Wind AG den Umsatz im dritten Quartal. Er kletterte auf 66,2 Millionen Euro. Das Quartals-EBIT stieg auf 4,8 Millionen Euro nach 406.000 Euro EBIT-Verlust im dritten Quartal des Vorjahres. Die Gesamtleistung des Quartals erreichte 66,8 Millionen Euro nach 22,8 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Die bisherige Prognose des Vorstands bis einschließlich 2016 soll weiter Bestand haben. Allerdings stellen die Verantwortlichen eine Anhebung in absehbarer Zeit in Aussicht: „Die PNE Wind AG erwartet für den Zeitraum der drei Geschäftsjahre 2014 bis 2016 weiterhin positive Ergebnisse auf EBIT-Basis aus dem operativen Geschäft. Zusammen mit den Beteiligungsergebnissen aus dem In- und Ausland wird dies nach unseren Erwartungen den größeren Teil des kumulierten Konzern-EBIT ausmachen. Im Konzern erwarten wir in den Geschäftsjahren 2014 bis 2016 ein EBIT von kumuliert 110 bis 130 Millionen Euro und stellen in Aussicht, mit Umsetzung des YieldCo-Konzepts eine Anhebung dieser Prognose vorzunehmen“, heißt es im Prognosebericht der aktuellen Bilanz. Das angesprochene Konzept sieht vor, Windparks aus dem Eigenbestand der PNE Wind AG in einem Unternehmen zusammenzufassen. „Mit der Gründung unserer YieldCo, in der von uns fertiggestellte deutsche Onshore-Windparks mit einer Gesamtleistung von bis zu 150 MW gebündelt werden sollen, stellen wir unser Geschäftsmodell auf eine noch breitere Basis und erschließen uns zusätzliche Investorengruppen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Martin Billhardt das Konzept.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG