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PNE Wind AG legt deutlich verbesserte Halbjahreszahlen vor
Der Windkraftprojektierer PNE Wind AG ist zurück in der Gewinnzone. Das Unternehmen aus Cuxhaven legte eine deutlich verbesserte Bilanz für das erste Halbjahr 2014 vor. Demnach erzielte die PNE Wind AG mit 117,9 Millionen Euro mehr als fünfmal so viel Umsatz als in der ersten Hälfte des Vorjahres. Damals verbuchte der Windkraftprojektierer noch 21,7 Millionen Euro Umsatz. Die Gesamtleistung der ersten sechs Monate 2014 erreichte 134,7 Millionen Euro. Das übertraf die Gesamtleistung des Vorjahreszeitraums um mehr als das Dreifache (37,4 Millionen Euro).
Erstmals seit 2012 schaffte die PNE Wind AG mit 2,8 Millionen Euro im ersten Halbjahr ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT). Im ersten Halbjahr des Vorjahres waren 5,6 Millionen Euro EBIT-Verlust angefallen. Die erste Hälfte 2012 hatte die PNE Wind AG noch mit 6,2 Millionen Euro Defizit im operativen Geschäft beendet.
„In Deutschland werden von der PNE Wind-Gruppe Windparks mit mehr als 128 Megawatt (MW) Nennleistung realisiert. Davon konnten in den ersten sechs Monaten 2014 sechs Windpark-Projekte mit einer kumulierten Nennleistung von rund 57,3 MW bereits fertiggestellt werden. Weitere Windpark-Projekte sind derzeit in Bau oder sind bereits genehmigt und mit ihrem Bau wird kurzfristig begonnen“, fasste der Vorstandsvorsitzende Martin Billhardt maßgebliche Tätigkeiten im Berichtszeitraum zusammen. Aktuell arbeite die PNE-Wind-Gruppe zu Lande an Projekten mit 5.000 MW Leistungskapazität in verschiedenen Entwicklungsstufen. Hinzu kämen 13 Offshore-Windkraftprojekte.
Die kontinuierlichen Fortschritte im Projektgeschäft nehme der Konzern zum Anlass, seine mittelfristige Ergebnisprognose zu bestätigen. Diese sehe „in den Geschäftsjahren 2014 bis 2016 weiterhin ein EBIT von kumuliert 110 bis 130 Millionen Euro“ vor.
Die Akte der PNE Wind AG erwischte einen schlechten Start in den Xetra-Handelstag an der Deutschen Börse. Bis 10:07 Uhr verbuchte sie knapp 3,9 Prozent Kursverlust auf 2,82 Euro. Damit ist der Anteilsschein allerdings noch 2,6 Prozent teurer als vor vier Wochen und liegt rund fünf Prozent über dem Kursniveau von heute vor einem Jahr.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Erstmals seit 2012 schaffte die PNE Wind AG mit 2,8 Millionen Euro im ersten Halbjahr ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT). Im ersten Halbjahr des Vorjahres waren 5,6 Millionen Euro EBIT-Verlust angefallen. Die erste Hälfte 2012 hatte die PNE Wind AG noch mit 6,2 Millionen Euro Defizit im operativen Geschäft beendet.
„In Deutschland werden von der PNE Wind-Gruppe Windparks mit mehr als 128 Megawatt (MW) Nennleistung realisiert. Davon konnten in den ersten sechs Monaten 2014 sechs Windpark-Projekte mit einer kumulierten Nennleistung von rund 57,3 MW bereits fertiggestellt werden. Weitere Windpark-Projekte sind derzeit in Bau oder sind bereits genehmigt und mit ihrem Bau wird kurzfristig begonnen“, fasste der Vorstandsvorsitzende Martin Billhardt maßgebliche Tätigkeiten im Berichtszeitraum zusammen. Aktuell arbeite die PNE-Wind-Gruppe zu Lande an Projekten mit 5.000 MW Leistungskapazität in verschiedenen Entwicklungsstufen. Hinzu kämen 13 Offshore-Windkraftprojekte.
Die kontinuierlichen Fortschritte im Projektgeschäft nehme der Konzern zum Anlass, seine mittelfristige Ergebnisprognose zu bestätigen. Diese sehe „in den Geschäftsjahren 2014 bis 2016 weiterhin ein EBIT von kumuliert 110 bis 130 Millionen Euro“ vor.
Die Akte der PNE Wind AG erwischte einen schlechten Start in den Xetra-Handelstag an der Deutschen Börse. Bis 10:07 Uhr verbuchte sie knapp 3,9 Prozent Kursverlust auf 2,82 Euro. Damit ist der Anteilsschein allerdings noch 2,6 Prozent teurer als vor vier Wochen und liegt rund fünf Prozent über dem Kursniveau von heute vor einem Jahr.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG