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Platzierungsphase für geschlossenen Windfonds gestartet
Zehn Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 30 Megawatt sollen im Hunsrück errichtet werden. Der Hunsrück ist ein Mittelgebirge in Rheinland-Pfalz. Anleger können sich ab 5.000 Euro plus bis zu 5 Prozent Agio an dem Fonds „Gemeinschafts-Windpark Kandrich 2“ beteiligen. Anbieterin des Fonds ist die Gedea-Ingelheim Projektierungs- und Vertriebs- GmbH aus Ingelheim am Rhein. Sie hat den Windpark auch projektiert.
Das geplante Eigenkapitalvolumen (Kommanditkapital) der Fondsgesellschaft beträgt 6,5 Millionen Euro. Davon werden 3,249 Millionen Euro Anlegern zur Zeichnung angeboten. Die Treuhandkommanditistin (Gedea-Ingelheim Treuhand GmbH) ist mit 1.000 Euro an der Fondsgesellschaft beteiligt. Die Hälfte des Kommanditkapitals – 3,25 Millionen Euro – hat die Gedea-Ingelheim GmbH & Co. WKA Ingelheimer Wald/Kandrich KG in die Fondsgesellschaft eingebracht. Die Gedea-Ingelheim GmbH & Co. WKA Ingelheimer Wald/Kandrich KG betreibt auf dem Kandrich bereits einen Windpark mit drei Anlagen, der 2013 – zusätzlich und rechtlich unabhängig von den zehn Anlagen des Fonds – um zwei Anlagen erweitert werden soll.
Die Fondsgesellschaft investiert nicht unmittelbar in den geplanten Windpark, sondern sie erwirbt 50 Prozent der Kommanditanteile an der Betreibergesellschaft der zehn Windenergieanlagen. Die anderen 50 Prozent erwirbt die Rheinhessische Windpark Beteiligungs GmbH & Co. KG, die zu 60 Prozent dem Energieversorger Rheinhessische Energie- und Wasserversorger- GmbH und zu 40 Prozent der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG gehört.
Im „Gemeinschaftswindpark Kandrich 2“ sollen zehn getriebelose Anlagen des Typs E-101 des Herstellers Enercon GmbH aus Aurich errichtet werden. Die Anlagen haben laut Prospekt eine Nennleistung von jeweils drei Megawatt. Zum Zeitpunkt der Prospekterstellung lagen die Genehmigungen für den Bau und den Betrieb der zehn Anlagen noch nicht vor. Auch Verträge über die Fremdfinanzierung sind laut Prospekt noch nicht abgeschlossen. Die Gesamtinvestition für den Windpark beträgt laut Prospekt 52 Millionen Euro, die zu 75 Prozent durch Fremdkapital finanziert werden sollen.
Die Zeichnungsfrist für den Fonds endet laut Prospekt spätestens Ende Juni 2013. Nach Angaben der Anbieterin gibt es ein Bewerbungsverfahren, das am 12. April 2013 endet. Sollte in diesem Zeitraum des Bewerbungsverfahrens eine Überzeichnung der gebotenen Kommanditanteile eintreten, ist die Anbieterin nach eigenen Angaben berechtigt, die gezeichneten höchsten Beträge zu kürzen, bis das angebotene Emissionsvolumen durch alle vorliegenden Zeichnungen erreicht ist.
Das geplante Eigenkapitalvolumen (Kommanditkapital) der Fondsgesellschaft beträgt 6,5 Millionen Euro. Davon werden 3,249 Millionen Euro Anlegern zur Zeichnung angeboten. Die Treuhandkommanditistin (Gedea-Ingelheim Treuhand GmbH) ist mit 1.000 Euro an der Fondsgesellschaft beteiligt. Die Hälfte des Kommanditkapitals – 3,25 Millionen Euro – hat die Gedea-Ingelheim GmbH & Co. WKA Ingelheimer Wald/Kandrich KG in die Fondsgesellschaft eingebracht. Die Gedea-Ingelheim GmbH & Co. WKA Ingelheimer Wald/Kandrich KG betreibt auf dem Kandrich bereits einen Windpark mit drei Anlagen, der 2013 – zusätzlich und rechtlich unabhängig von den zehn Anlagen des Fonds – um zwei Anlagen erweitert werden soll.
Die Fondsgesellschaft investiert nicht unmittelbar in den geplanten Windpark, sondern sie erwirbt 50 Prozent der Kommanditanteile an der Betreibergesellschaft der zehn Windenergieanlagen. Die anderen 50 Prozent erwirbt die Rheinhessische Windpark Beteiligungs GmbH & Co. KG, die zu 60 Prozent dem Energieversorger Rheinhessische Energie- und Wasserversorger- GmbH und zu 40 Prozent der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG gehört.
Im „Gemeinschaftswindpark Kandrich 2“ sollen zehn getriebelose Anlagen des Typs E-101 des Herstellers Enercon GmbH aus Aurich errichtet werden. Die Anlagen haben laut Prospekt eine Nennleistung von jeweils drei Megawatt. Zum Zeitpunkt der Prospekterstellung lagen die Genehmigungen für den Bau und den Betrieb der zehn Anlagen noch nicht vor. Auch Verträge über die Fremdfinanzierung sind laut Prospekt noch nicht abgeschlossen. Die Gesamtinvestition für den Windpark beträgt laut Prospekt 52 Millionen Euro, die zu 75 Prozent durch Fremdkapital finanziert werden sollen.
Die Zeichnungsfrist für den Fonds endet laut Prospekt spätestens Ende Juni 2013. Nach Angaben der Anbieterin gibt es ein Bewerbungsverfahren, das am 12. April 2013 endet. Sollte in diesem Zeitraum des Bewerbungsverfahrens eine Überzeichnung der gebotenen Kommanditanteile eintreten, ist die Anbieterin nach eigenen Angaben berechtigt, die gezeichneten höchsten Beträge zu kürzen, bis das angebotene Emissionsvolumen durch alle vorliegenden Zeichnungen erreicht ist.