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Phoenix Solar vor Markteintritt in Malaysia - Analysten empfehlen Aktienkauf
Über ihre in Singapur ansässige Tochtergesellschaft hat das Photovoltaiksystemhaus Phoenix Solar ein weiteres Tochterunternehmen in Asien gegründet. Sitz der neuen Phoenix Solar Sdn Bhd sei in Kuala Lumpur, teilt das Unternehmen aus Sulzemoos bei München mit.
Die malaysische Tochterfirma werde schlüsselfertige Photovoltaikanlagen für Freiflächen und Dächer entwickeln und bauen. Darüber hinaus soll sie auch Photovoltaik-Inselsysteme und gebäudeintegrierte Solaranlagen anbieten, so Phoenix Solar weiter.
Als Hintergrund für den Schritt nach Malaysia nennt das Unternehmen die für 2011 vom Energieministerium angekündigte Einspeisevergütung für Solarstrom. Der nationale Energieplan (National Renewable Energy Policy and Action Plan) sehe eine Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von einem Prozent auf 5,5 Prozent bis 2015 vor. Einem offiziellen Entwurf des Malaysia Energy Centre zufolge solle Sonnenstrom einen Vergütungssatz von umgerechnet rund 21 bis 44 Eurocent pro Kilowattstunde über einen Zeitraum von 21 Jahren erhalten, wobei eine jährliche Degression von acht Prozent für Neuinstallationen vorgesehen sei, heißt es in der Mitteilung von Phoenix Solar.
Unter Hinweis auf das starke zweite Quartal der Phoenix Solar AG (ECOreporter.de
berichtete) und deren Fortschritte im Nordamerikageschäft empfehlen die Experten des Wiener Öko-Invest die Phoenix-Solar-Aktie zum Kauf.
An der Frankfurter Börse scheint der Abwärtstrend der Phoenix-Solar-Aktie der vergangenen Wochen gestoppt. Das Beteiligungspapier kletterte heute, Stand 10:24 Uhr, um 1,27 Prozent oder 0,36 Euro auf 28,68 Euro. Vor knapp vier Wochen notierte die Aktie allerdings noch bei 34,47 Euro. Im Vergleich zum Stand vor zwölf Monaten ist der Wertverlust der Aktie noch gravierender. Damals lag der Kurs noch bei 44,25 Euro.
Phoenix Solar AG: ISIN: DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Die malaysische Tochterfirma werde schlüsselfertige Photovoltaikanlagen für Freiflächen und Dächer entwickeln und bauen. Darüber hinaus soll sie auch Photovoltaik-Inselsysteme und gebäudeintegrierte Solaranlagen anbieten, so Phoenix Solar weiter.
Als Hintergrund für den Schritt nach Malaysia nennt das Unternehmen die für 2011 vom Energieministerium angekündigte Einspeisevergütung für Solarstrom. Der nationale Energieplan (National Renewable Energy Policy and Action Plan) sehe eine Steigerung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien von einem Prozent auf 5,5 Prozent bis 2015 vor. Einem offiziellen Entwurf des Malaysia Energy Centre zufolge solle Sonnenstrom einen Vergütungssatz von umgerechnet rund 21 bis 44 Eurocent pro Kilowattstunde über einen Zeitraum von 21 Jahren erhalten, wobei eine jährliche Degression von acht Prozent für Neuinstallationen vorgesehen sei, heißt es in der Mitteilung von Phoenix Solar.
Unter Hinweis auf das starke zweite Quartal der Phoenix Solar AG (ECOreporter.de
berichtete) und deren Fortschritte im Nordamerikageschäft empfehlen die Experten des Wiener Öko-Invest die Phoenix-Solar-Aktie zum Kauf.
An der Frankfurter Börse scheint der Abwärtstrend der Phoenix-Solar-Aktie der vergangenen Wochen gestoppt. Das Beteiligungspapier kletterte heute, Stand 10:24 Uhr, um 1,27 Prozent oder 0,36 Euro auf 28,68 Euro. Vor knapp vier Wochen notierte die Aktie allerdings noch bei 34,47 Euro. Im Vergleich zum Stand vor zwölf Monaten ist der Wertverlust der Aktie noch gravierender. Damals lag der Kurs noch bei 44,25 Euro.
Phoenix Solar AG: ISIN: DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9