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Phoenix Solar meldet Vertriebserfolg in Thailand

Einen Auftrag zur Errichtung zweier Solarparks in Thailand mit einer Gesamtleistungskapazität von 16 Megawatt (MW) hat die Phoenix Solar AG erhalten. Die beiden Solaranlagen mit 9,7 und 6,2 MW Nennleistung sollen zwei Autostunden nordwestlich von Bangkok gebaut werden, hieß es. Auftraggeber sei Solarta Co Ltd.


Bei dem Projekt arbeite die südostasiatische Tochter des Photovoltaik-Systemehauses aus Sulzemoos bei München eng mit der  Process Engineering Services Co Ltd (Pesco) zusammen. Phoenix Solar plane die beiden Solarparks und liefere Module, Wechselrichter und Kabel. Pesco übernehme die Bauleitung.


Bis Jahresende sollen die bereits im Bau befindlichen Solarkraftwerke an das Stromnetz  des örtlichen Energieversorgers Provincial Electricity Authority (PEA) angeschlossen sein.


Seit 2006 gibt es in Thailand ein Vergütungssystem für erneuerbare Energien, das aus einer Basisvergütung und einem Zuschlag besteht. Der Strom der beiden Projekte der Phoenix Solar AG wird während der ersten zehn Jahre Betrieb mit umgerechnet rund 25 Euro-Cent pro eingespeiste Kilowattstunde vergütet, ab dem elften Jahr zum jeweils gültigen Stromerzeugertarif.

Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
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