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Phoenix Solar AG verdient besser als erwartet – Prognose angehoben
Der Solarkonzern Phoenix Solar AG hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2008 erneut angehoben. Das TecDAX-Unternehmen mit Sitz in Sulzemoos will nun Gesamtumsatzerlöse von 380 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von rund 33 Millionen Euro erwirtschaften. Phoenix Solar hatte seine Schätzung bereits im Mai 2008 erhöhtvon zuvor 300 auf 370 Millionen Euro Jahresumsatz. Die EBIT-Prognose war von 18 auf mehr als 23 Millionen Euro gesteigert worden. Den Auslandsanteil am Umsatz veranschlagte das Unternehmen auf über 30 Prozent. (Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag vom 15. Mai.)
Hintergrund der nochmals gesteigerten Prognose ist den Angaben zufolge ein Rekordergebnis nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres und ein hoher Auftragsbestand. Von Januar bis September 2008 verbuchte Phoenix Solar demnach Gesamtumsatzerlöse in Höhe von 301,1 Millionen Euro, ein Plus von 128 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Q1 – Q3 2007: 132,0 Millionen Euro). Davon entfielen 52 Prozent, also 155,5 Millionen Euro, auf Auslandsumsätze (Q1 – Q3 2007: 27 Prozent). Das EBIT sprang nach neun Monaten um 223 Prozent auf 29,1 Millionen Euro (Q1 – Q3 2007: 9,0 Millionen Euro). Die EBIT-Marge in den ersten neun Monaten lag bei 9,7 Prozent (Q1 – Q3 2007: 6,8 Prozent). Das Konzernergebnis nach Steuern vervierfachte sich im Neunmonatsvergleich von 5,4 Millionen Euro auf 21,9 Millionen Euro. Daraus errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 3,27 Euro (Q1 – Q3 2007: 0,89 Euro). Die Eigenkapitalquote stieg von 33,2 Prozent auf 52,1 Prozent am Stichtag. Der Auftragsbestand zum Stichtag 30. September hat sich laut der Meldung mehr als verdoppelt, er stieg von 134 Millionen Euro auf 275 Millionen Euro.
Im allgemein schwachen Marktumfeld für Solarwerte profitierte die Phoenix Solar-Aktie am Morgen nur leicht von der positiven Nachricht. Im Frankfurter Handel legten die Anteilscheine 2,91 Prozent zu auf 23,67 Euro (9:20 Uhr). Der historische Höchstkurs der Aktie lag bei 52,20 Euro am 2. September 2008. Zu Jahresbeginn wurde sie für 41,40 Euro gehandelt (2. Januar).
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Hintergrund der nochmals gesteigerten Prognose ist den Angaben zufolge ein Rekordergebnis nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres und ein hoher Auftragsbestand. Von Januar bis September 2008 verbuchte Phoenix Solar demnach Gesamtumsatzerlöse in Höhe von 301,1 Millionen Euro, ein Plus von 128 Prozent gegenüber dem Vorjahr (Q1 – Q3 2007: 132,0 Millionen Euro). Davon entfielen 52 Prozent, also 155,5 Millionen Euro, auf Auslandsumsätze (Q1 – Q3 2007: 27 Prozent). Das EBIT sprang nach neun Monaten um 223 Prozent auf 29,1 Millionen Euro (Q1 – Q3 2007: 9,0 Millionen Euro). Die EBIT-Marge in den ersten neun Monaten lag bei 9,7 Prozent (Q1 – Q3 2007: 6,8 Prozent). Das Konzernergebnis nach Steuern vervierfachte sich im Neunmonatsvergleich von 5,4 Millionen Euro auf 21,9 Millionen Euro. Daraus errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 3,27 Euro (Q1 – Q3 2007: 0,89 Euro). Die Eigenkapitalquote stieg von 33,2 Prozent auf 52,1 Prozent am Stichtag. Der Auftragsbestand zum Stichtag 30. September hat sich laut der Meldung mehr als verdoppelt, er stieg von 134 Millionen Euro auf 275 Millionen Euro.
Im allgemein schwachen Marktumfeld für Solarwerte profitierte die Phoenix Solar-Aktie am Morgen nur leicht von der positiven Nachricht. Im Frankfurter Handel legten die Anteilscheine 2,91 Prozent zu auf 23,67 Euro (9:20 Uhr). Der historische Höchstkurs der Aktie lag bei 52,20 Euro am 2. September 2008. Zu Jahresbeginn wurde sie für 41,40 Euro gehandelt (2. Januar).
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9