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Phoenix aus der Asche – aussichtsreiche Solaraktien nach der Marktbereinigung bei Solarherstellern

Die Krise in der Solarbranche hat 2012 und 2013 viele Unternehmen in die Pleite getrieben. Setzt der Markt nun zu einem erneuten, nachhaltigeren Höhenflug an? Wir zeichnen die Entwicklung der Branche nach und erläutern die Aussichten ausgewählter Solaraktien.

Die Solarindustrie, aufgeblüht binnen weniger Jahre, geriet ab 2012 in die Krise. Fast alle Hersteller konnten ihre Produkte eine ganze Zeit lang nur noch unter Herstellungskosten losschlagen. Doch nun scheint sich das Blatt wieder zu wenden. Und dieses Mal könnte der Solarboom ein noch größeres Ausmaß annehmen als zuvor. Deutsche Solarunternehmen werden kaum davon profitieren – die Politik hat sie nahezu systematisch zugrunde gehen lassen. Die Gewinner der Zukunftstechnologie sind Aktiengesellschaften aus den USA und Asien. Wo bieten sich die besten Chancen für Anleger, wo lauern Risiken?

Mit neun Aktiengesellschaften war die Solarbranche im Sommer 2009 noch das Schwergewicht im TecDAX – dem Index, der die 30 größten Technologieaktien Deutschlands enthält. Heute sind hier keine Solarmodulhersteller zu finden, sondern nur drei Spezialanbieter: SMA Solar Technology AG aus Kassel stellt Wechselrichter her, die Solarstrom in netzfähigen Wechselstrom umwandeln; die Manz AG aus Reutlingen und Pfeiffer Vacuum aus Asslar bieten Technologie an, mit der andere Solarhersteller ihre Produktion betreiben können. Aber sie erzielen mit ihrem Solargeschäft kaum noch Umsätze. Hersteller von Solarmodulen im TecDAX? Fehlanzeige. Denn die großen deutschen Solarkonzerne Conergy, Q-Cells und Solon gerieten nach 2009 in eine dicke Krise, gingen Pleite oder wurden zerschlagen – und ihre Aktionäre verloren Geld. Auch kleinere börsennotierte Solarhersteller wie Centrosolar und Sunways ereilte dieses Schicksal. Von den großen deutschen Solarkonzernen ist heute nur noch die SolarWorld AG aus Bonn am Markt. Auch die Solar-Fabrik AG aus Freiburg entging bislang dem Aus, sie ist aber mit 53,5 Millionen Euro Umsatz im Gesamtjahr 2013 nur noch ein kleiner Fisch im großen Teich der Solarhersteller. Zum Vergleich: Der weltweite Marktführer, der chinesische Solarkonzern Yingli Green Energy, erreichte 2013 1,7 Milliarden Euro Umsatz.

Was waren die Gründe für die große Krise der Solarhersteller? Zum einen die enormen Überkapazitäten der Solarhersteller. Die weltweite Nachfrage für Solartechnik lag 2009 mit sieben Gigawatt (GW) nur leicht unter der globalen Produktionskapazität. Danach haben vor allem Hersteller aus China in großem Stil in neue Solarfabriken investiert. Die weltweiten Produktionskapazitäten stiegen bis 2014 auf über 40 Gigawatt. Die Solarhersteller konnten ihre Produktion nicht auslasten, häuften ihre Solarmodule in den Lagern an und verkauften dann mit kräftigen Preisnachlässen. Die Folge waren hohe Verluste. Bei vielen westlichen Solarherstellern führte das schnell zum Aus.

Preissturz bei Solarmodulen

Etliche Konkurrenten aus China hatten länger Erfolg: Die chinesische Regierung will, dass chinesische Solarunternehmen die Weltspitze in ihrer Branche erobern. Daher beauftragte sie staatliche Banken, den Unternehmen günstigste Kredite zu gewähren. So konnten sich die meisten großen Solarhersteller aus China trotz hoher Verluste am Markt halten. Nur viele kleine Wettbewerber mussten aufgeben. Im Westen dagegen erwischte die Pleitewelle auch große Solarhersteller. Das massive Überangebot führte dazu, dass die Preise für Solarmodule von 2009 bis 2013 um etwa 70 Prozent fielen. Das machte Solartechnik für immer mehr Kunden erschwinglich. Auch für Kunden in Schwellenländern mit starkem wirtschaftlichen Wachstum. Die weltweite Nachfrage hat sich binnen weniger Jahre vervielfacht. Mittlerweile ist der Preisverfall nahezu gestoppt. Inzwischen können die großen Solarhersteller trotz der niedrigen Preise Gewinne erzielen. Denn sie haben ihre Herstellungskosten deutlich verringert. Durch effizientere Abläufe in der Produktion, durch die Verlagerung von Produktionsstätten in die Nähe der Abnehmer, was Lieferkosten spart, vor allem aber durch die Weitergabe des Kostendrucks an Zulieferer. Die Rohstoffe für die Produktion von Solarmodulen sind beispielsweise heute wesentlich geringer als noch vor wenigen Jahren. Laut des Marktforschungsgesellschaft NPD Solarbuzz aus Santa Clara in Kalifornien erzielen einige Solarmodulherstellen nun wieder Gewinnmargen von über 20 Prozent.

Mehr Leistung bei gleicher Fläche

Die Nachfrage nach Solartechnik steigt auch, weil Solarzellen pro Quadratmeter immer mehr Strom aus Sonnenlicht erzeugen. Der Wirkungsgrad eines Solarmoduls gibt an, wie viel Prozent der eingestrahlten Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandelt wird. Er erreicht heute bei Serienprodukten bereits 16 bis 20 Prozent. Noch vor fünf Jahren war das deutlich weniger. Wichtige Impulse für das Geschäft erhofft sich die Branche zudem von Technologien zur Speicherung von Sonnenstrom. Steht der Strom aus der Sonne auch dann zur Verfügung, wenn sie nicht scheint, kann Photovoltaik herkömmlichen Strom wirklich ersetzen. Noch sind Solarstromspeicher recht teuer. Aber in wenigen Jahren könnten die Speicherpreise deutlich sinken. Und es gibt ein weiteres Argument für den Sonnenstrom: Die Sonne schickt keine Rechnung – das war auch schon ein Buchtitel von Franz Alt. Herkömmlich erzeugter Strom wird dagegen immer teurer, weil die Preise für Kohle, Gas und Öl sich über die Jahre nach oben entwickeln.

Experten sagen Nachfrageboom voraus

Die Nachfrage für Solarmodule steigt weltweit. 2012 wurden Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 30 Gigawatt verkauft, 2013 war es schon fast ein Viertel mehr: 37 Gigawatt. Das kalifornische Marktforschungsunternehmen IHS aus El Segundo zählt zu den profiliertesten Beobachtern der internationalen Photovoltaikbranche. Es geht davon aus, dass 2014 weltweit Solarkraftwerke mit bis zu 47 Gigawatt Leistung gebaut werden. Andere Experten prognostizieren das ähnlich: So erwarten etwa Analysten der Deutschen Bank und der europäische Photovoltaikverband EPIA, dass weltweit 2015 neue Solaranlagen mit weit mehr als 50 Gigawatt aufgestellt werden. Das ist beileibe kein Kleinkram mehr. Zum Vergleich: Das deutsche Atomkraftwerk Grafenrheinfeld hat eine Leistung von 1,3 GW.

Bildhinweis: Bauarbeiten an einem kalifornischen Photovoltaikprojekt. / Quelle: SunPower

Die Marktforscher von IHS haben eine aktuelle globale Projektpipeline von Solaranlagen mit insgesamt 132 Gigawatt ermittelt. Sie sagen voraus, dass bis 2018 in jedem Jahr weltweit eine Photovoltaikleistung von 70 GW installiert wird. Immer mehr Regierungen unterstützen Erneuerbare- Energie-Kraftwerke mit Fördermaßnahmen. Nicht nur Schwellenländer, sondern auch Industrienationen wie Japan und die USA, die 2013 schon der zweit- bzw. drittgrößte Solarmarkt waren. Japan hat die höchsten Einspeisevergütung für Solarstrom weltweit, die USA setzen auf Steuervorteile für Investitionen in Photovoltaikprojekte, und die Energieversorger müssen teilweise Mindestanteile ihres Stromangebots aus Erneuerbarer Energie decken.

Asien ist weltweit die Wachstumslokomotive

Vor allem China drückt beim Ausbau der Photovoltaik aufs Tempo. Bis 2009 gab es in der Volksrepublik kaum Photovoltaikanlagen. Die Solarhersteller des Landes produzierten nur für den Export. Als ab 2010 die Nachfrage in Europa einbrach, stand die chinesische Solarbranche vor dem Aus. Rasch begann die chinesische Regierung, Solarkraftwerke im eigenen Land zu fördern, insbesondere mit festen Einspeisetarifen. Das löste ein sprunghaftes Wachstum aus. 2013 gingen in der Volksrepublik neue Solaranlagen mit rund zwölf Gigawatt Leistung ans Netz. Damit lag China weit an der Spitze; der frühere Solarweltmeister Deutschland hatte sich unter dem ehemaligen Wirtschaftsminister Philip Rösler mit nur 3,3 Gigawatt ins Mittelmaß verzogen.

Bis 2017 sollen die Solarkraftwerke in China 70 Gigawatt leisten. Aussichten, von denen Europa nur träumen kann. Hier leidet die Solarenergie weiter unter mangelnder Unterstützung der Politik. Dabei bieten vor allem Portugal, Spanien, Italien und Griechenland ein enormes Potenzial. Aber Bankenkrise und Eurokrise bieten genug Vorwände dafür, beim Thema Solarenergie nicht über den gesamtwirtschaftlichen Sinn zu sprechen oder gar über Klimaschutz, sondern nur über den angeblichen Anstieg des Strompreises durch die Solarenergie. Das Lamentieren über die Solarenergie zeigt Wirkung: Laut dem Bundesverband der Solarwirtschaft ist die Photovoltaiknachfrage in Deutschland 2013 um 60 Prozent niedriger ausgefallen als 2012. Und im ersten Halbjahr 2014 ist sie nochmals gesunken. Hier wurden nur noch Solarstromanlagen mit insgesamt rund einem Gigawatt neu in Betrieb genommen und damit 45 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei rechnen sich Solaranlagen in Deutschland sogar bei Einspeisevergütungen von nur noch 12 Cent.

Dagegen zeigen die USA, in Sachen Photovoltaik lange Zeit ein schlafender Riese, dass sie das Potenzial nun nutzen wollen. Laut dem US-Solarverband Solar Energy Industries Association (SEIA) gingen 2013 in den USA neue Solaranlagen mit einer Gesamtkapazität von 4,7 Gigawatt ans Netz. Gegenüber 2012 ist das ein Zuwachs von 41 Prozent. Für 2014 rechnet der US-Solarverband mit weiteren 36 Prozent Wachstum. Vor allem in den vielen sonnenreichen Bundesstaaten errichten Energieversorger große Solarfarmen. Das hat wesentlich dazu beigetragen, dass die großen Solarkonzerne aus Nordamerika wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden haben.

Die großen Solarhersteller dominieren den Weltmarkt

Kein Wunder also, dass Solarhersteller aus Europa im Weltmarkt nur noch eine Nebenrolle spielen. Sieben der zehn weltgrößten Solarhersteller kamen 2013 entweder aus China oder fertigten einen Großteil ihrer Ware dort. Dabei erreichte der Spitzenreiter Yingli Green Energy aus Baoding allein eine Produktionskapazität von rund 3,3 GW – das hätte den deutschen Bedarf 2013 komplett gedeckt. Die großen Solarhersteller profitierten davon, dass sie Solarmodule oder -zellen umso günstiger fertigen, je mehr sie herstellen.

Solaraktien aus Nordamerika haben gute Perspektiven

Zwei der zehn weltweit größten Solarhersteller kommen aus Nordamerika: First Solar aus dem US-Bundesstaat Arizona und Canadian Solar aus der kanadischen Provinz Ontario. First Solar setzt in erster Linie auf Dünnschicht-Solarmodule. Die lassen sich mit weniger Aufwand und daher billiger herstellen als die herkömmlichen Solarmodule auf Basis des Rohstoffs Silizium. First Solar beherrscht den Weltmarkt für Dünnschicht- Solarmodule, muss diese aber sehr günstig anbieten, da sie weniger effizient Sonnenlicht in Strom umwandeln als Siliziummodule. Auf diese setzen Canadian Solar und die überwältigende Mehrheit der Solarhersteller. Wichtig für den Erfolg von First Solar und Canadian Solar ist, dass beide Konzerne immer öfter nicht nur ihre Solaranlagenteile verkaufen, sondern für Kunden Solarparks planen und errichten, dort ihre Module verbauen und damit ihre Produktion besser auslasten können. Dieses Geschäft ist nicht nur lukrativ, es hilft auch, Schwankungen im Geschäft mit Solarmodulen auszugleichen. Beide Konzerne sind in ihren Heimatmärkten stark, aber auch in Asien – Canadian Solar in China und First Solar vor allem in Japan.

Canadian Solar gelang im ersten Quartal 2014 mit einem Nettogewinn von 3,8 Millionen Dollar die Rückkehr in die Gewinnzone. Im ersten Halbjahr kletterte er auf 59,5 Millionen Dollar nach knapp 17 Millionen Dollar Nettoverlust im Vorjahreszeitraum. Das Plus erklärte Firmenchef Shawn Qu mit gesteigerten Absätzen und stark verringerten Produktionskosten. Insgesamt dürfte Canadian Solar laut der Prognose seines Firmenchefs in 2014 weiter zulegen. Demnach soll der Jahresumsatz von 1,65 Milliarden Dollar in 2013 auf bis zu 2,9 Milliarden Dollar steigen. Angesichts dieser Aussichten erscheint die Aktie weiterhin attraktiv, auch wenn sich der Aktienkurs von Canadian Solar auf Jahressicht bereits verdreifacht hat.

First Solar liegt 2014 ebenfalls gut im Rennen, trotz einer überraschend schwachen Zwischenbilanz für das zweite Quartal. Hier hatten Verzögerungen bei den für die Marge wichtigen Großprojekten bewirkt, dass sich Einnahmen in das zweite Halbjahr verschieben. Aufgrund des starken ersten Quartals der Umsatz des US-Konzerns im ersten Halbjahr 2014 aber dennoch gestiegen von 1,275 Milliarden auf 1,495 Milliarden Dollar. Das Nettoergebnis sprang von 92,7 Millionen Dollar oder 1,03 Dollar je Aktie auf 116,5 Millionen Dollar oder 1,14 Dollar je Aktie. Der US-Analyst Shahriar Pourreza beobachtet für die Citigroup die Aktie von First Solar und rechnet mit weiteren starken Kursgewinnen. Er geht davon aus, dass die Nachfrage nach Großprojekten von First Solar steigen wird und der Solarkonzern seine Produktion besser auslasten kann. Er könne daher kostengünstiger wirtschaften und zugleich bessere Preise erzielen.

Bildhinweis: First Solar setzt vor allem auf große Photovoltaikprojekte. / Quelle: Unternehmen

Solaraktien aus China sind eine riskante Wette

Laut der Experten von NPD Solarbuzz wird 2014 ein sehr gutes Jahr vor allem für die großen Solarhersteller werden. Das Marktforschungsunternehmen sagt voraus, dass die 20 größten Hersteller von Solarmodulen in diesem Jahr ihre Auslieferung von Solartechnik gegenüber 2013 um rund 30 Prozent steigern werden. Bei den führenden Solarkonzernen aus China sei sogar ein Wachstum um bis zu 40 Prozent zu erwarten. Dabei werde Yingli Green Energy mit 4,2 Gigawatt seine Position als weltweit größter Solarhersteller behaupten können. Dennoch: Es gibt keine Garantie für Kurszuwächse chinesischer Solarunternehmen. Denn viele Solarkonzerne schleppen eine enorme Schuldenlast mit sich, die sich teilweise auf Milliarden Dollar summiert. Suntech aus Wuxi, der einstmals größte Solarkonzern der Welt, wurde 2013 zerschlagen, wohl auch als Warnsignal an andere Hersteller der Volksrepublik, und mit LDK aus Xinyu steht ein weiterer Konzern wegen zu hoher Schulden auf der Kippe. Nur wenige chinesische Solarunternehmen haben 2014 mit positiven Zwischenbilanzen bewiesen, dass sie inzwischen profitabel arbeiten. Immer wieder tauchen neue Probleme auf: So verhindert die oft schwächliche Statik von Fabrikdächern in China offenbar den Bau von Solaranlagen auf gewerblichen Immobilien. Hier sollte laut der staatlichen Planung aber ein Großteil der Neuinstallationen stattfinden. Fazit: Chinesische Solaraktien bleiben höchst riskant.

SolarWorld: Keine Hoffnung für das einstige Flaggschiff?

Die Bonner SolarWorld AG hat zwar als einziger der großen Solarkonzerne aus Deutschland die Marktbereinigung der vergangenen Jahre überstanden. Doch der Börsenwert des Solarkonzerns ist von fünf Milliarden Euro (2008) auf nur noch rund elf Millionen Euro (Stand: 11. September 2014) gesunken. Nach dreistelligen Millionenverlusten in den Jahren zuvor hofft SolarWorld frühestens für 2015 wieder auf ein positives operatives Ergebnis. Die Bonner haben erst im Februar 2014 eine harte Sanierung abgeschlossen, die vor allem zu Lasten der Altaktionäre und der Investoren ging, die in Anleihen des Unternehmens investiert hatten. Im ersten Halbjahr 2014 hat die SolarWorld AG ihr Umsatzziel nicht erreicht und einen operativen Verlust erwirtschaftet (wir  berichteten).

Bildhinweis: Solarzellenfertigung bei SolarWorld. / Quelle: Unternehmen

SolarWorld bleibt weiter vom Geschäft als Solarhersteller abhängig, während die größten Konkurrenten bereits im großen Stil auch als Projektierer arbeiten. Vor allem aber ist SolarWorld weiter auf Europa und hier auf den deutschen Markt ausgerichtet, wo kaum ein Nachfrageschub zu erwarten ist. Das Unternehmen erlöst nur knapp ein Drittel des Umsatzes außerhalb von Europa, und in Asien, dem neuen Schwerpunkt des weltweiten Solarmarktes, ganze vier Prozent. Noch ist keine Strategie ersichtlich, mit der SolarWorld wieder Anschluss an die großen Solarkonzerne finden könnte. Das Unternehmen baut zwar die eigene Produktion aus; sie soll bis 2016 einen Jahresumsatz von einer Milliarde Euro ermöglichen. Aber die großen Konkurrenten haben diese Marke bereits übersprungen und legen weiter zu. Angesichts dieser Wettbewerbssituation dürfte es SolarWorld schwer fallen, sich zu behaupten, geschweige denn, neue Marktanteile zu erobern.
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