Anleihen / AIF

„Pflanzungen der BaumInvest nicht durch Erdbeben in Costa Rica gefährdet“ – ECOreporter.de sprach mit dem Forstinvestor

Die Pflanzungen der Freiburger BaumInvest wurden durch das Erdbeben in Costa Rica nicht geschädigt. Das erklärt Michael Metz von BaumInvest auf Nachfrage von ECOreporter.de. Das Erdbeben sei räumlich relativ eng begrenzt gewesen, so Metz. Die größten Schäden seien durch Erdrutsche in Gebieten mit steilen Hanglagen entstanden.


Wie das Unternehmen weiter mitteilt, befindet sich sein Geschäftsführer Leo Pröstler seit Anfang Januar auf Projektreise in Costa Rica. Das Erdbeben sei das schwerste in Costa Rica seit 150 Jahren gewesen. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,2 auf der Richter-Skala lag demnach etwa 35 Kilometer nördlich der Hauptstadt San José im Zentrum des Landes.

Das Projektgebiet liegt laut Pröstler rund 70 km nordwestlich vom Epizentrum, dort sei nichts von dem Beben zu spüren gewesen. Ernsthafte Gefahren durch Erdbeben und dadurch ausgelöste Erdrutsche seien im nur leicht hügeligen und weniger niederschlagsreichen Flachland des nördlichen Costa Rica aber ohnehin nicht zu erwarten.

Wie BaumInvest-Sprecher Metz im Gespräch mit ECOreporter.de weiter mitteilt, sind mittlerweile mehr als die Hälfte der Anteile des Fonds verkauft. Der Platzierungstand betrage 4,4 Millionen Euro (von geplanten 7,8 Millionen Euro).
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