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Pfingsthitze bringt Deutschland neuen Sonnenstromrekord
Die Hitze in den vergangenen Tagen hat den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in dieser Zeit zu neuen Höchstwerten geführt. Nach angaben des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) liegt die bislang ertragreichste Woche überhaupt hinter Deutschlands Solaranlagen: Sie produzierten in den vergangenen sieben Tagen rund 1,3 Terawattstunden Solarstrom. Zusammen mit den Windkraftanlagen überflügelten sie in dieser Zeit die Atomkraft. Zwischenzeitlich deckten Deutschlands Soalranlagen 40,4 Prozent des Gesamtverbrauchs. Der absolute Rekord in der zurückliegenden Woche lag bei 24.180 Megawatt. Windkraft und Solarenergie im Verbund gesehen deckten demnach sogar 66 Prozent - also zwei Drittel - des Strombedarfs.
Spitzenwerte erreichte die Solarstromproduktion auch zu Pfingsten. Laut Fraunhofer ISE kamen Deutschlands Sonnenstromkraftwerke auf 23.800 MW am Samstag, 21.950 MW am Pfingstsonntag und 23.100 MW am Pfingstmontag. Das liegt zwar knapp unter dem neuen Rekord. Dennoch deckten die Photovoltaikanlagen damit am Pfingstwochenende zwischen 46,5 und 50,6 Prozent des Gesamtstrombedarfs in Deutschland.
Spitzenwerte erreichte die Solarstromproduktion auch zu Pfingsten. Laut Fraunhofer ISE kamen Deutschlands Sonnenstromkraftwerke auf 23.800 MW am Samstag, 21.950 MW am Pfingstsonntag und 23.100 MW am Pfingstmontag. Das liegt zwar knapp unter dem neuen Rekord. Dennoch deckten die Photovoltaikanlagen damit am Pfingstwochenende zwischen 46,5 und 50,6 Prozent des Gesamtstrombedarfs in Deutschland.