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Perlentaucher - Analyst nennt US-Solaraktien mit starkem Kurspotential
Solaraktien zeigen sich in den letzten Wochen besonders schwankungsanfällig. Kurseinbrüche oder –anstieg um zweistellige Prozentraten sind derzeit keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, die langfristigen Aussichten von Solarwerten einschätzen zu können. Der US-Analyst Pavel Molchanov von Raymond James betrachtet vor allem das kalifornische Solarunternehmen SunPower Corp. als viel versprechendes Investment. Sie habe einige der weltweit größten Solarprojekte gestemmt und verfüge damit über hervorragende Referenzen, um von einem Aufleben des US-amerikanischen Solarmarktes zu profitieren, so der Analyst.
Dies gelte insbesondere für Aufträge von Energieversorgern der USA, die ab kommendem Jahr erstmals Steuererleichterungen für Grünstromprojekte geltend machen können, meint er. Viele Experten gehen davon aus, dass diese Unternehmen nun verstärkt in Erneuerbare Energien Projekte investieren werden. Zumal etliche Bundesstaaten den Anteil alternativer Energien am Energiemix hochschrauben wollen. Vor allem in den sonnenreichen Bundesstaaten bieten sich da Investments in Photovoltaik an. Molchanov stuft die Aktie von SunPower als „Strong buy“ ein. In Frankfurt verteuerte sie sich heute bis zum Mittag um über zehn Prozent auf 23,73 Euro. Damit hat sie sich aber auf Jahressicht immer noch um knapp 70 Prozent verbilligt.
Auch andere in den USA börsennotierte Solarunternehmen bescheinigt Molchanov langfristig gute Wachstumsperspektiven. Dies gelte insbesondere für den Solarausrüster GT Solar International. Er hatte vor wenigen Wochen mit starken Quartalszahlen überrascht (wir berichteten). Auch dessen Aktie erscheint derzeit als Schnäppchen. Seit der Erstnotiz ist der Kurs in Frankfurt von rund 15 Euro auf 2,09 Euro abgestürzt. Molchanov stuft den Anteilsschein ebenfalls als „Strong buy“ ein. Immerhin noch als „Outperform“ bewertet der Analyst die Aktie der First Solar aus Tempe im US-Bundesstaat Arizona. Der weltweit führende Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen haben gegenüber vielen Konkurrenten einen Preisvorteil. Dessen Aktie notiert in Frankfurt derzeit mit 85,97 Euro knapp 39 Prozent unter dem Vorjahreskurs.
First Solar Inc.: WKN A0LEKM / ISIN US3364331070
GT Solar International: WKN A0MR2T / ISIN US3623E02092
SunPower Corp.: ISIN US8676521094 / WKN A0HHD1
Dies gelte insbesondere für Aufträge von Energieversorgern der USA, die ab kommendem Jahr erstmals Steuererleichterungen für Grünstromprojekte geltend machen können, meint er. Viele Experten gehen davon aus, dass diese Unternehmen nun verstärkt in Erneuerbare Energien Projekte investieren werden. Zumal etliche Bundesstaaten den Anteil alternativer Energien am Energiemix hochschrauben wollen. Vor allem in den sonnenreichen Bundesstaaten bieten sich da Investments in Photovoltaik an. Molchanov stuft die Aktie von SunPower als „Strong buy“ ein. In Frankfurt verteuerte sie sich heute bis zum Mittag um über zehn Prozent auf 23,73 Euro. Damit hat sie sich aber auf Jahressicht immer noch um knapp 70 Prozent verbilligt.
Auch andere in den USA börsennotierte Solarunternehmen bescheinigt Molchanov langfristig gute Wachstumsperspektiven. Dies gelte insbesondere für den Solarausrüster GT Solar International. Er hatte vor wenigen Wochen mit starken Quartalszahlen überrascht (wir berichteten). Auch dessen Aktie erscheint derzeit als Schnäppchen. Seit der Erstnotiz ist der Kurs in Frankfurt von rund 15 Euro auf 2,09 Euro abgestürzt. Molchanov stuft den Anteilsschein ebenfalls als „Strong buy“ ein. Immerhin noch als „Outperform“ bewertet der Analyst die Aktie der First Solar aus Tempe im US-Bundesstaat Arizona. Der weltweit führende Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen haben gegenüber vielen Konkurrenten einen Preisvorteil. Dessen Aktie notiert in Frankfurt derzeit mit 85,97 Euro knapp 39 Prozent unter dem Vorjahreskurs.
First Solar Inc.: WKN A0LEKM / ISIN US3364331070
GT Solar International: WKN A0MR2T / ISIN US3623E02092
SunPower Corp.: ISIN US8676521094 / WKN A0HHD1