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Ormat kooperiert im Geothermie-Geschäft mit Toshiba
Die US-Geothermiespezialistin Ormat Technologies hat den japanischen Technologieriesen Toshiba als neuen Partner gewonnen. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen weltweit geothermische Großkraftwerke planen und realisieren. Die Partnerschaft verbessert zudem die Chancen von Ormat im aussichtsreichen Geothermiemarkt Japan.
Ormat Technologies Inc. aus Reno in Nevada hat eine Kooperation mit dem japanischen Nikkei-Konzern Toshiba vereinbart. Ziel sei es die gemeinsamen Möglichkeiten am Markt für geothermische Großkraftwerke auszuloten und künftig weltweit als Generalunternehmer und auch als Dienstleister für den Kraftwerksbetrieb tätig zu werden, teilt die Ormat-Führung mit. Während Toshiba marktspezifische IT-Lösungen beisteuern werde, bringe Ormat Knowhow und Erfahrung als Dienstleister und Projektierer von geothermischen Großkraftwerken in die Partnerschaft ein. So soll es gelingen, neue Märkte zu erschließen, hieß es weiter.
Erste Zusammenarbeit in Afrika
Erstmals zusammenarbeiten wollen die Partner bei dem Bauvorhaben Menengai in Kenia, dass eine Tochtergesellschaft von Ormat vorantreibt. Die Anlage soll nach der Fertigstellung über 35 Megawatt Leistungskapazität verfügen. Sie wird in 180 Kilometern Entfernung von Nairobi errichtet und soll Mitte 2016 in Betrieb gehen.
Japan gilt als Marktbebachtern als kommender Boom-Markt
Dass Ormat in Japan einen Partner gesucht hat, dürfte kein Zufall sein. Das Land gilt wegen der zahlreichen aktiven Vulkane als eines der erdbebenreichsten Länder der Welt. Diese Hitze in der Erde wird bislang allerdings kaum als Energiequelle genutzt. Die japanische Regierung hatte die Förderung von Geothermie im Nachklang der Atomkatastrophe von Fukushima allerdings deutlich erhöht und den Naturschutz gelockert. Ein Großteil der potentiellen Edwärme-Standorte in Japan in Nationalparks befindet. Offiziellen Schätzungen zufolge könnten in Japan geothermische Kraftwerke mit bis zu 23.000 Megawatt Leistungskapazität errichtet werden. Deshalb gilt Japan Marktbeobachtern als Zukunftsmarkt
Ormat Technologies Inc.: ISIN US6866881021 / WKN A0DK9X
Ormat Technologies Inc. aus Reno in Nevada hat eine Kooperation mit dem japanischen Nikkei-Konzern Toshiba vereinbart. Ziel sei es die gemeinsamen Möglichkeiten am Markt für geothermische Großkraftwerke auszuloten und künftig weltweit als Generalunternehmer und auch als Dienstleister für den Kraftwerksbetrieb tätig zu werden, teilt die Ormat-Führung mit. Während Toshiba marktspezifische IT-Lösungen beisteuern werde, bringe Ormat Knowhow und Erfahrung als Dienstleister und Projektierer von geothermischen Großkraftwerken in die Partnerschaft ein. So soll es gelingen, neue Märkte zu erschließen, hieß es weiter.
Erste Zusammenarbeit in Afrika
Erstmals zusammenarbeiten wollen die Partner bei dem Bauvorhaben Menengai in Kenia, dass eine Tochtergesellschaft von Ormat vorantreibt. Die Anlage soll nach der Fertigstellung über 35 Megawatt Leistungskapazität verfügen. Sie wird in 180 Kilometern Entfernung von Nairobi errichtet und soll Mitte 2016 in Betrieb gehen.
Japan gilt als Marktbebachtern als kommender Boom-Markt
Dass Ormat in Japan einen Partner gesucht hat, dürfte kein Zufall sein. Das Land gilt wegen der zahlreichen aktiven Vulkane als eines der erdbebenreichsten Länder der Welt. Diese Hitze in der Erde wird bislang allerdings kaum als Energiequelle genutzt. Die japanische Regierung hatte die Förderung von Geothermie im Nachklang der Atomkatastrophe von Fukushima allerdings deutlich erhöht und den Naturschutz gelockert. Ein Großteil der potentiellen Edwärme-Standorte in Japan in Nationalparks befindet. Offiziellen Schätzungen zufolge könnten in Japan geothermische Kraftwerke mit bis zu 23.000 Megawatt Leistungskapazität errichtet werden. Deshalb gilt Japan Marktbeobachtern als Zukunftsmarkt
Ormat Technologies Inc.: ISIN US6866881021 / WKN A0DK9X