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Online-Kampagne gegen die Kürzung der Solar-Förderung - Aufruf zur Protestkundgebung
Knapp 70.000 Unterschriften hat eine Protestaktion gegen die Kürzung der Solar-Förderung bislang eingesammelt, die das Kampagnen-Netzwerk Campact (Verden, Aller) derzeit im Internet durchführt. Dort kann man per Mausklick gegen die Kürzungspläne protestieren. Angestrebt hatte die Kampagne 50.000:
Hier gelangen Sie zu der Online-Kampagne. Ein weiterer
Mausklick führt Sie zu dem Beitrag von ECOreporter.de, in dem wir über die Kürzungspläne informieren.
Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. ruft zusammen mit den Gewerkschaften DGB, IG Metall, IG BCE und anderen Verbänden und Initiativen aus Protest gegen die heute vom Bundeskabinett auf den Weg gebrachte Solarförderkürzung zu einer Großkundgebung am Brandenburger Tor auf. Sie findet am Montag, den 5. März 2012, ab 13 Uhr in Berlin auf dem Platz des 18. März statt. Das Motto der Veranstaltung: „Stoppt den Solar-Ausstieg – Bundesregierung bedroht Energiewende!“ werden mehrere Tausend Menschen erwartet. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:
http://www.solarwirtschaft.de/demonstration
Die Solarbranche befürchtet dem Verband zufolge einen Markteinbruch von bis zu 75 Prozent für den Fall, dass die Gesetzesinitiative nicht gestoppt wird. Der Betrieb neuer Solarstromanlagen sei dann überwiegend nicht mehr rentabel, eine Insolvenzwelle unvermeidbar und 100.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Die Energiewende sei "ohne einen weiteren kraftvollen Ausbau der Solarenergie nicht zu schaffen".


Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. ruft zusammen mit den Gewerkschaften DGB, IG Metall, IG BCE und anderen Verbänden und Initiativen aus Protest gegen die heute vom Bundeskabinett auf den Weg gebrachte Solarförderkürzung zu einer Großkundgebung am Brandenburger Tor auf. Sie findet am Montag, den 5. März 2012, ab 13 Uhr in Berlin auf dem Platz des 18. März statt. Das Motto der Veranstaltung: „Stoppt den Solar-Ausstieg – Bundesregierung bedroht Energiewende!“ werden mehrere Tausend Menschen erwartet. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

Die Solarbranche befürchtet dem Verband zufolge einen Markteinbruch von bis zu 75 Prozent für den Fall, dass die Gesetzesinitiative nicht gestoppt wird. Der Betrieb neuer Solarstromanlagen sei dann überwiegend nicht mehr rentabel, eine Insolvenzwelle unvermeidbar und 100.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Die Energiewende sei "ohne einen weiteren kraftvollen Ausbau der Solarenergie nicht zu schaffen".