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oekom research überprüft Nachhaltigkeit des Hamburger Stiftungsfonds UI
Die Hamburger Sparkasse AG (Haspa) lässt die Nachhaltigkeitsqualität der im Hamburger Stiftungsfonds UI gelisteten Aktien, Unternehmens- und Staatsanleihen ab sofort regelmäßig von oekom research bewerten. Grundlage sind dabei die Ratings, die oekom research zu über 3.000 Unternehmen und 50 Staaten erstellt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Übereinstimmung des Fonds mit sozialen und umweltbezogenen Kriterien nach dem Best in Class-Ansatz in Kombination mit Ausschlusskriterien von unabhängiger Seite überprüfen zu lassen und die Attraktivität des Fonds für nachhaltigkeitsorientierte Stiftungen zu steigern.
Achim Lange, Leiter Private Banking Portfoliomanagement bei der Haspa, „verweist auf deren Zusammenarbeit mit zahlreichen Stiftungen: "Aus dieser ganzheitlichen Zusammenarbeit kennen wir die speziellen Anforderungen und Bedürfnisse von Stiftungen im Rahmen der Vermögensanlage. Aus diesem Selbstverständnis heraus ist die Idee des Hamburger Stiftungsfonds UI entstanden. Wir sehen Nachhaltigkeit nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel zur Konfliktvermeidung für eine Stiftung. Das Kriterium der Nachhaltigkeit führt dazu, dass nur die Unternehmen und Staaten ausgewählt werden, die auch gut zu den inhaltlichen Aufgaben einer Stiftung passen. Hier ist das Stichwort 'saubere Rendite' für uns entscheidend. Dabei präferieren wir einen Best in Class-Ansatz, der um Ausschlusskriterien ergänzt wird.“
Der Fonds wurde nach Angaben der Haspa speziell für die Bedürfnisse von Stiftungen und sicherheitsorientierten Privatanleger konzipiert. Der Mischfonds verfolge eine konservative Anlagepolitik, er strebe regelmäßige Ausschüttungen und einen inflationsausgleichenden Substanzzuwachs an. Das Anlagekapital werde zweigeteilt: 70 Prozent dienten dem Kapitalerhalt, sie würden ausschließlich in schwankungsarme Anlagen wie Staatsanleihen und Pfandbriefe investiert. 30 Prozent dienten dem Substanzzuwachs und Inflationsausgleich und würden unter anderem in Aktien und Aktienanleihen, Rohstoffen, Discountzertifikaten oder Fonds angelegt.
Achim Lange, Leiter Private Banking Portfoliomanagement bei der Haspa, „verweist auf deren Zusammenarbeit mit zahlreichen Stiftungen: "Aus dieser ganzheitlichen Zusammenarbeit kennen wir die speziellen Anforderungen und Bedürfnisse von Stiftungen im Rahmen der Vermögensanlage. Aus diesem Selbstverständnis heraus ist die Idee des Hamburger Stiftungsfonds UI entstanden. Wir sehen Nachhaltigkeit nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel zur Konfliktvermeidung für eine Stiftung. Das Kriterium der Nachhaltigkeit führt dazu, dass nur die Unternehmen und Staaten ausgewählt werden, die auch gut zu den inhaltlichen Aufgaben einer Stiftung passen. Hier ist das Stichwort 'saubere Rendite' für uns entscheidend. Dabei präferieren wir einen Best in Class-Ansatz, der um Ausschlusskriterien ergänzt wird.“
Der Fonds wurde nach Angaben der Haspa speziell für die Bedürfnisse von Stiftungen und sicherheitsorientierten Privatanleger konzipiert. Der Mischfonds verfolge eine konservative Anlagepolitik, er strebe regelmäßige Ausschüttungen und einen inflationsausgleichenden Substanzzuwachs an. Das Anlagekapital werde zweigeteilt: 70 Prozent dienten dem Kapitalerhalt, sie würden ausschließlich in schwankungsarme Anlagen wie Staatsanleihen und Pfandbriefe investiert. 30 Prozent dienten dem Substanzzuwachs und Inflationsausgleich und würden unter anderem in Aktien und Aktienanleihen, Rohstoffen, Discountzertifikaten oder Fonds angelegt.