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Ökologischer Fußabdruck gewinnt für Unternehmen an Bedeutung
Unternehmen interessieren sich verstärkt für die ökologischen Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Global Nature Fund. Unternehmen nutzen die Naturkapitalbilanzierung demnach insbesondere im Rahmen des Risikomanagements und des Nachhaltigkeitsmanagements.
Beim Risikomanagement geht es insbesondere um Kostenrisiken, die entstehen können, wenn ein Unternehmen und/oder seine Zulieferer Umweltschäden verursachen. Das Nachhaltigkeitsmanagement berücksichtigt, dass durch das Verursachen von Umweltschäden der Ruf eines Unternehmens in der Öffentlichkeit leiden kann. Auch deswegen handelt es sich bei den Pionierunternehmen der Naturkapitalbilanzierung oftmals um Unternehmen, die besonders in der Öffentlichkeit stehen, weil sie sich mit ihren Produkten direkt an den Konsumenten wenden. Dazu zählen z. B. Puma und die Otto Group, die beide im Rahmen der Studie interviewt wurden. Es zeigte sich, dass die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet werden muss, da die größten Umweltauswirkungen eines Produktes oftmals in einer sehr frühen Stufe, z. B. beim Rohstoffabbau, entstehen.
Grundsätzlich die Naturkapitalbilanzierung mit Schwierigkeiten verbunden, z. B. bei der Erhebung und Verarbeitung der Daten bei den Zulieferern. Trotzdem erklären laut Studie immer mehr Unternehmen, sich mit dem Thema Naturkapitalbilanzierung beschäftigen zu wollen.
Beim Risikomanagement geht es insbesondere um Kostenrisiken, die entstehen können, wenn ein Unternehmen und/oder seine Zulieferer Umweltschäden verursachen. Das Nachhaltigkeitsmanagement berücksichtigt, dass durch das Verursachen von Umweltschäden der Ruf eines Unternehmens in der Öffentlichkeit leiden kann. Auch deswegen handelt es sich bei den Pionierunternehmen der Naturkapitalbilanzierung oftmals um Unternehmen, die besonders in der Öffentlichkeit stehen, weil sie sich mit ihren Produkten direkt an den Konsumenten wenden. Dazu zählen z. B. Puma und die Otto Group, die beide im Rahmen der Studie interviewt wurden. Es zeigte sich, dass die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet werden muss, da die größten Umweltauswirkungen eines Produktes oftmals in einer sehr frühen Stufe, z. B. beim Rohstoffabbau, entstehen.
Grundsätzlich die Naturkapitalbilanzierung mit Schwierigkeiten verbunden, z. B. bei der Erhebung und Verarbeitung der Daten bei den Zulieferern. Trotzdem erklären laut Studie immer mehr Unternehmen, sich mit dem Thema Naturkapitalbilanzierung beschäftigen zu wollen.