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Novo Nordisk senkt Prognose: Was spricht noch für die Aktie?
Novo Nordisk hat Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 und seine Prognose für 2017 bekannt gegeben. Demnach gibt es Schwierigkeiten mit dem Nordamerika-Geschäft. Was bedeutet das für Aktionäre des Pharmakonzerns und interessierte Anleger: Bleibt die Aktie des nachhaltigen Dividendenkönigs ein Kauf? (Link entfernt)
Im Geschäftsjahr 2016 steigerte der in Kopenhagen heimische Weltmarktführer für Insulinpräparate den Umsatz um 6 Prozent auf 111,8 Milliarden Kronen, das sind umgerechnet 15,03 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen, kurz EBIT, legte um 9 Prozent auf 37,9 Milliarden Kronen (5,1 Milliarden Euro) zu. Die Dividende steigt das 19. Mal in Folge und zwar um 19 Prozent auf 7,60 Kronen (1,02 Euro). Zudem wird es ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 16 Milliarden Kronen, umgerechnet 2,15 Milliarden Euro, geben.
Das sind gute Nachrichten. Trotzdem brach der Aktienkurs Anfang Februar ein: von 33,85 Euro innerhalb von zwei Tagen (1.2.-3.2.2017) auf aktuell 31,22 Euro (Xetra-Kurs, Stand: 6.2., 10:12). Das ist ein Minus von etwas mehr als acht Prozent.
Sorgenkind Nordamerika-Geschäft
Wichtig für Novo Nordisk ist der Markt in Nordamerika, besonders in den USA. Bisher können die Pharma- und Biotech-Unternehmen aber nur schwer abschätzen, wie sich die wirtschaftlichen Pläne von US-Präsident Donald Trump auf ihr Geschäft auswirken werden. Entsprechend vorsichtig fallen die Prognosen dieser Branche für 2017 aus. Novo Nordisk rechnet für 2017 mit einem Umsatz, der ein Prozent sinkt oder bis zu 4 Prozent wächst. Beim Gewinn, berechnet in dänischen Kronen, lautet die Prognose auf minus 2 und bis plus 3 Prozent.
Fazit zur Aktien von Novo Nordisk
Wer die Aktie hat: Halten – die Dividende ist noch attraktiv. Großes Kurspotential ist nicht gegeben, daher gibt es keine Kauf-Empfehlung.
Novo Nordisk ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Reihe der nachhaltigen Dividendenkönige. (Link entfernt)
Novo Nordisk: ISIN DK0060534915 / WKN A1XA8R
Im Geschäftsjahr 2016 steigerte der in Kopenhagen heimische Weltmarktführer für Insulinpräparate den Umsatz um 6 Prozent auf 111,8 Milliarden Kronen, das sind umgerechnet 15,03 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen, kurz EBIT, legte um 9 Prozent auf 37,9 Milliarden Kronen (5,1 Milliarden Euro) zu. Die Dividende steigt das 19. Mal in Folge und zwar um 19 Prozent auf 7,60 Kronen (1,02 Euro). Zudem wird es ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 16 Milliarden Kronen, umgerechnet 2,15 Milliarden Euro, geben.
Das sind gute Nachrichten. Trotzdem brach der Aktienkurs Anfang Februar ein: von 33,85 Euro innerhalb von zwei Tagen (1.2.-3.2.2017) auf aktuell 31,22 Euro (Xetra-Kurs, Stand: 6.2., 10:12). Das ist ein Minus von etwas mehr als acht Prozent.
Sorgenkind Nordamerika-Geschäft
Wichtig für Novo Nordisk ist der Markt in Nordamerika, besonders in den USA. Bisher können die Pharma- und Biotech-Unternehmen aber nur schwer abschätzen, wie sich die wirtschaftlichen Pläne von US-Präsident Donald Trump auf ihr Geschäft auswirken werden. Entsprechend vorsichtig fallen die Prognosen dieser Branche für 2017 aus. Novo Nordisk rechnet für 2017 mit einem Umsatz, der ein Prozent sinkt oder bis zu 4 Prozent wächst. Beim Gewinn, berechnet in dänischen Kronen, lautet die Prognose auf minus 2 und bis plus 3 Prozent.
Fazit zur Aktien von Novo Nordisk
Wer die Aktie hat: Halten – die Dividende ist noch attraktiv. Großes Kurspotential ist nicht gegeben, daher gibt es keine Kauf-Empfehlung.
Novo Nordisk ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie aus der Reihe der nachhaltigen Dividendenkönige. (Link entfernt)
Novo Nordisk: ISIN DK0060534915 / WKN A1XA8R