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Nordex: Neuer 113-MW-Auftrag aus der Ukraine - was macht die Aktie?
Die Nordex-Aktie hat seit Anfang Januar stark im Kurs zugelegt. Dank zahlreicher neuer Aufträge griffen Anleger bei der Nordex-Aktie beherzt zu. In den vergangenen Wochen zeichnete sich eine Konsolidierung ab. Nun meldet der Hamburger Windradbauer einen weiteren 113-MW-Auftrag. Gibt das der Aktie wieder Aufwind?
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Nordex meldet einen neuen Auftrag aus der Ukraine. Insgesamt 29 Windräder mit einer Gesamtkapazität von 113 Megawatt (MW) Leistung sollen die Hamburger in das osteuropäische Land liefern. Bei dem Auftrag handelt es sich um einen Folgeauftrag für die zweite Ausbaustufe des Windparks Syvash. Der Windpark soll 2020 fertiggestellt werden.
Nordex war bisher sehr stark auf den deutschen Markt fokussiert. Mit dem neuen Auftrag aus dem osteuropäischen Land beweist das Unternehmen, dass es sich erfolgreich neue Märkte erschließen kann.
Wie ECOreporter im letzten Windaktien-Überblick bereits erwartet hat, ist die große Rallye der Nordex-Aktie vorbei. Seit dem letzten ECOreporter-Windaktien-Überblick hat die Nordex-Aktie fast 10 Prozent im Kurs eingebüßt.
Anleger sollten die weitere Entwicklung des Windanlagenbauers beobachten. Kaufenswert ist die Nordex-Aktie auf einem deutlich niedrigeren Kurs- und Bewertungsniveau. Aktuell steht sie an der Börse Stuttgart bei 13,96 Euro (3.5., 15:30 Uhr). Auf Jahressicht ist die Nordex-Aktie fast 52 Prozent im Plus.
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