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Nordex erwartet stabiles Jahresgeschäft - Vorläufige Zahlen bestätigt
Der Hamburger Windkraftanlagenhersteller Nordex hat die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2010 jetzt bestätigt. Der Umsatz sank von 1.183 auf 972 Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) blieb mit 40,1 Milionen Euro stabil. Damit stieg die EBIT-Marge von 3,5 auf 4 Prozent. Der operative Cashflow verdoppelte sich im Vorjahresvergleich auf 20,3 Millionen Euro.
Vor allem bedingt durch Investitionen ging die Nettoliquidität von 59,5 auf 24,3 Millionen Euro zurück. Die Eigenkapitalquote sank von 41 auf 38 Prozent.
Das Neugeschäft stieg im Jahr 2010 um 14 Prozent auf 836 Millionen Euro. Dabei trug allein der Auftragseingang im vierten Quartal 306 Millionen Euro zu der positiven Entwicklung bei.
2011 erwartet Nordex ein Auftragsplus von 20 Prozent und damit neue Aufträge im Wert von rund einer Milliarde Euro. Beim Umsatz prognostiziert die Gesellschaft eine Entwicklung auf konstantem Niveau. Vorstandschef Thomas Richterich: „Unser Ziel ist es, das Ergebnis im laufenden Jahres zu stabilisieren und Potenziale zur mittelfristigen Ergebnisverbesserung zu schaffen“. Nach Einschätzung des Unternehmens haben sich die Verkaufspreise zum Jahresanfang 2011 stabilisiert. Um weitere Effizienzgewinne zu erzielen, will Nordex den Umfang seiner Investitionen in die Produktentwicklung erhöhen. Dabei soll das Investitionsvolumen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
Ab dem Jahr 2012 erwartet die Gesellschaft einen steigenden Umsatz und Gewinn. Sie verweist auf die positiven Erwartungen an die Kernabsatzregionen Europa und Amerika sowie den Serienstart neuer Produkte für die Binnenlandmärkte in diesen Regionen.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Vor allem bedingt durch Investitionen ging die Nettoliquidität von 59,5 auf 24,3 Millionen Euro zurück. Die Eigenkapitalquote sank von 41 auf 38 Prozent.
Das Neugeschäft stieg im Jahr 2010 um 14 Prozent auf 836 Millionen Euro. Dabei trug allein der Auftragseingang im vierten Quartal 306 Millionen Euro zu der positiven Entwicklung bei.
2011 erwartet Nordex ein Auftragsplus von 20 Prozent und damit neue Aufträge im Wert von rund einer Milliarde Euro. Beim Umsatz prognostiziert die Gesellschaft eine Entwicklung auf konstantem Niveau. Vorstandschef Thomas Richterich: „Unser Ziel ist es, das Ergebnis im laufenden Jahres zu stabilisieren und Potenziale zur mittelfristigen Ergebnisverbesserung zu schaffen“. Nach Einschätzung des Unternehmens haben sich die Verkaufspreise zum Jahresanfang 2011 stabilisiert. Um weitere Effizienzgewinne zu erzielen, will Nordex den Umfang seiner Investitionen in die Produktentwicklung erhöhen. Dabei soll das Investitionsvolumen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
Ab dem Jahr 2012 erwartet die Gesellschaft einen steigenden Umsatz und Gewinn. Sie verweist auf die positiven Erwartungen an die Kernabsatzregionen Europa und Amerika sowie den Serienstart neuer Produkte für die Binnenlandmärkte in diesen Regionen.
Nordex SE: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655