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Nordex AG verbucht Großauftrag aus Frankreich – Aktie bricht weiter ein
Einen Vertrag über die Lieferung und Errichtung von 30 Windturbinen der Baureihe N100/2500 meldet die Nordex AG. Das TecDAX-Unternehmen mit Sitz in Norderstedt soll die Anlagen den Angaben zufolge im Jahr 2010 für die Tochtergesellschaft Nass & Wind Technologie des Energiekonzerns GDF Suez bauen. Vereinbart sei auch ein Premium-Servicevertrag, so Nordex. Die Windräder sind demnach für das Projekt "Germinon" im Departement Marne im Nordosten Frankreichs bestimmt. In der Nähe stehe der Windpark "Cernon" mit elf N90-Turbinen. Zum finanziellen Umfang des Auftrags machte Nordex keine Angaben.
Wie Nordex weiter berichtet, ist GDF Suez einer der größten Windparkbetreiber in Frankreich. Der Konzern habe dort 334 Megawatt (MW) am Netz und verfüge über Baugenehmigungen für weitere 500 MW. Der Konzern plane, ab 2012 rund 20 Prozent seiner europaweiten Stromproduktion aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Windenergie solle dabei die Hauptrolle spielen.
Der Nordex-Aktie half die positive Meldung am Morgen wenig, sie verlor im Zuge der allgemeinen Verunsicherung an den Märkten zu Handelsbeginn 8,12 Prozent auf 12,11 Euro (Frankfurt; 9:16 Uhr). Damit ist sie noch unter den Stand vom Freitag letzter Woche gefallen ((10.10.: 12,27 Euro). Zwischenzeitlich hatten die Anteilscheine sich bis auf 17,40 Euro erholt (14.10.). Per Mausklick gelangen Sie zu einem ECOreporter.de-Beitrag über den massiven Wertverlust von prominenten Erneuerbare-Energie-Aktien wie Nordex.
Nordex AG: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655
Wie Nordex weiter berichtet, ist GDF Suez einer der größten Windparkbetreiber in Frankreich. Der Konzern habe dort 334 Megawatt (MW) am Netz und verfüge über Baugenehmigungen für weitere 500 MW. Der Konzern plane, ab 2012 rund 20 Prozent seiner europaweiten Stromproduktion aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Windenergie solle dabei die Hauptrolle spielen.
Der Nordex-Aktie half die positive Meldung am Morgen wenig, sie verlor im Zuge der allgemeinen Verunsicherung an den Märkten zu Handelsbeginn 8,12 Prozent auf 12,11 Euro (Frankfurt; 9:16 Uhr). Damit ist sie noch unter den Stand vom Freitag letzter Woche gefallen ((10.10.: 12,27 Euro). Zwischenzeitlich hatten die Anteilscheine sich bis auf 17,40 Euro erholt (14.10.). Per Mausklick gelangen Sie zu einem ECOreporter.de-Beitrag über den massiven Wertverlust von prominenten Erneuerbare-Energie-Aktien wie Nordex.
Nordex AG: ISIN DE000A0D6554 / WKN A0D655