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Neues Deutschland-Holzinvestment auf dem Markt
Ein neues geschlossenes Holzinvestment-Angebot ist gestartet. Aufgelegt wurde der geschlossene Fonds KiriFonds II Deutschland vom Bonner Initiator We Grow GmbH. Gegenüber ECOreporter.de hatte We-Grow-Geschäftsführer Peter Diessenbacher das Angebot kurz nach der Vollplatzierung des Vorgängerprodukts angekündigt (mehr dazu lesen Sie
hier).
Der KiriFonds II Deutschland investiert wie sein Vorläufer in Kiri-Bäume auf deutschem Boden, die er entweder kauft oder pachtet. Dabei handelt es sich um eine Züchtung des schnell wachsenden Edelholzes, das eigentlich aus Japan stammt.
Der KiriFonds II Deutschland ist ein Eigenkapitalfonds. Das heißt, das gesamte Fondsvermögen soll ausschließlich von Investoren eingeworben werden. Sehr viele andere geschlossene Fonds setzen zu einem guten Teil auf Geld, das Banken zur Verfügung gestellt haben, so genanntes Fremdkapital. Laut Fondsinformation verzichtet der KiriFonds II Deutschland darauf. Insgesamt sollen fünf Millionen Euro von Investoren eingesammelt werden. Je nach Nachfrage kann der Fonds um weitere 2,5 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro aufgestockt werden.
Einsteigen können Anleger ab 5.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Der Fonds ist auf zwölf Jahre angelegt. In dieser Zeit soll auf den Plantagen Holz zweier Qualitätsstufen produziert werden. Einerseits Werkstoffholz, das bereits nach acht Jahren geerntet wird und andereseits Furnier beziehungsweise Edelholz, das nach 12 Jahren geschlagen wird.
Nach dem Ende dieser Laufzeit sollen die Anleger 225,5 Prozent auf ihr angelegtes Kapital als Gesamtausschüttung bekommen. Das heißt zuzüglich zum zurückerstatteten Kapital stellt der Initiator 125,5 Prozent Ertrag in Aussicht. Die Zeichnungsfrist endet am 31. Oktober 2013. Erste Umsätze aus dem Holzverkauf erwartet der Initiator ab 2019. In den Jahren 2020 bis 2024 sollen die Anleger laut Prognose ansteigende Ausschüttungen erhalten, beginnend bei drei Prozent.

Der KiriFonds II Deutschland investiert wie sein Vorläufer in Kiri-Bäume auf deutschem Boden, die er entweder kauft oder pachtet. Dabei handelt es sich um eine Züchtung des schnell wachsenden Edelholzes, das eigentlich aus Japan stammt.
Der KiriFonds II Deutschland ist ein Eigenkapitalfonds. Das heißt, das gesamte Fondsvermögen soll ausschließlich von Investoren eingeworben werden. Sehr viele andere geschlossene Fonds setzen zu einem guten Teil auf Geld, das Banken zur Verfügung gestellt haben, so genanntes Fremdkapital. Laut Fondsinformation verzichtet der KiriFonds II Deutschland darauf. Insgesamt sollen fünf Millionen Euro von Investoren eingesammelt werden. Je nach Nachfrage kann der Fonds um weitere 2,5 Millionen Euro auf 7,5 Millionen Euro aufgestockt werden.
Einsteigen können Anleger ab 5.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Der Fonds ist auf zwölf Jahre angelegt. In dieser Zeit soll auf den Plantagen Holz zweier Qualitätsstufen produziert werden. Einerseits Werkstoffholz, das bereits nach acht Jahren geerntet wird und andereseits Furnier beziehungsweise Edelholz, das nach 12 Jahren geschlagen wird.
Nach dem Ende dieser Laufzeit sollen die Anleger 225,5 Prozent auf ihr angelegtes Kapital als Gesamtausschüttung bekommen. Das heißt zuzüglich zum zurückerstatteten Kapital stellt der Initiator 125,5 Prozent Ertrag in Aussicht. Die Zeichnungsfrist endet am 31. Oktober 2013. Erste Umsätze aus dem Holzverkauf erwartet der Initiator ab 2019. In den Jahren 2020 bis 2024 sollen die Anleger laut Prognose ansteigende Ausschüttungen erhalten, beginnend bei drei Prozent.