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Neuer Solarfonds mit Deutschlandfokus im Vertrieb
Mit dem CH2 Solaris No.1 ist ein neuer geschlossener Solarfonds seit heute im Vertrieb. Dies meldet das Hamburger Emissionshaus CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG als Emittentin der Beteiligung. Demnach investiert der Fonds mit einem Gesamtvolumen von 61,1 Millionen Euro in eine 24,5Megawatt-Freiflächenanlage südlich der Start- und Landebahn des ehemaligen
Militärflughafens Eberswalde Finowfurt nahe Berlin (ECOreporter.de
berichtete). 49 Millionen Euro des Fondsvolumens kommen aus Fremdmitteln. Das Eigenkapital zuzüglich des Ausgabeaufschlages taxiert die Emittentin auf 11,5 Millionen Euro.
Das Solarkraftwerk auf dem 77 Hektar großen Gründstück werde voraussichtlich bis zum 15. Mai fertiggestellt und ans Stromnetz angeschlossen, teilt der Finanzdienstleister mit. Bei einem voraussichtlichen jährlichen Stromertrag von 944 Kilowattstunden (kWh) pro installierten Kilowattpeak (kWp) werde die Solarstromeibspeisevergütung für das Großprojekt nach dem aktuellen Stand des Energieeinspeisegesetzes (EEG) 28,43 Cent betragen, so die Hamburger weiter.
Anleger können ab einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio in den Fonds einsteigen. Bei halbjährlicher Zahlungsweise prognostiziert der Fonds seinen Investoren zunächst 7 Prozent Zinsausschüttung pro Jahr. Ab 2011, sollen die Zinserträge innerhalb der 20-jährigen Laufzeit des Fons auf 30 Prozent ansteigen Die geplante Gesamtausschüttung beträgt 228,6 Prozent. Weiterhin kalkuliert das Emissionshaus damit, dass die Einkünfte des Fonds aus dem Gewerbebetrieb voraussichtlich bis 2023 Steuerfreu bleiben.
Militärflughafens Eberswalde Finowfurt nahe Berlin (ECOreporter.de

Das Solarkraftwerk auf dem 77 Hektar großen Gründstück werde voraussichtlich bis zum 15. Mai fertiggestellt und ans Stromnetz angeschlossen, teilt der Finanzdienstleister mit. Bei einem voraussichtlichen jährlichen Stromertrag von 944 Kilowattstunden (kWh) pro installierten Kilowattpeak (kWp) werde die Solarstromeibspeisevergütung für das Großprojekt nach dem aktuellen Stand des Energieeinspeisegesetzes (EEG) 28,43 Cent betragen, so die Hamburger weiter.
Anleger können ab einer Mindestzeichnungssumme von 10.000 Euro plus 5 Prozent Agio in den Fonds einsteigen. Bei halbjährlicher Zahlungsweise prognostiziert der Fonds seinen Investoren zunächst 7 Prozent Zinsausschüttung pro Jahr. Ab 2011, sollen die Zinserträge innerhalb der 20-jährigen Laufzeit des Fons auf 30 Prozent ansteigen Die geplante Gesamtausschüttung beträgt 228,6 Prozent. Weiterhin kalkuliert das Emissionshaus damit, dass die Einkünfte des Fonds aus dem Gewerbebetrieb voraussichtlich bis 2023 Steuerfreu bleiben.