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Neuer Solarfonds investiert in Frankreich, Italien und Spanien
Mit einem Investitionsvolumen von 127 Millionen Euro geht ein neuer geschlossener Solarfonds an den Start. Aufgelegt wurde der auf 10 Jahre angelegte Publikumsfonds vom Fondsspezialisten Voigt & Collegen. Investieren wird der „SolEs22“ in Photovoltaikanlagen in Frankreich, Spanien und Italien, teilt der Finanzdienstleister mit. 40 Millionen Euro sollen als Eigenkapital für das Produkt eingeworben werden. Einsteigen können Anleger mit einer Mindestbeteiligung von 10.000 Euro. Hinzu kommt ein Ausgabeaufschlag von fünf Prozent (Agio). Die prognostizierten Ausschüttungen sollen von sieben Prozent ab 2011 auf neun in 2020 steigen. Nach Angaben des Anbieters strebt der „SolEs22“ einen Gesamtrückfluss von 198 Prozent an.
„Der französische Photovoltaikmarkt steckt im Vergleich zu Italien und Spanien noch in den Kinderschuhen“, sagt Geschäftsführer Markus Voigt zum anvisierten Portfolio des Fonds. Bis 2020 wolle das Land jedoch über eine installierte Photovoltaikleistung von 5.400 Megawatt (MW) verfügen. Für Anlagen, die in Kontinentalfrankreich in den nächsten zwei Jahren ans Netz gingen, würden staatliche 20 Jahre lang Einspeisevergütungen zwischen 31,4 und 37,68 Cent pro Kilowattstunde gezahlt, beschrieb Voigt die Attraktivität des Marktes im Nachbarland. Ähnlich gute Bedingungen lägen im sonnenreichen Italien und Spanien vor. Anlagen, die bis zum Jahresende in Italien ans Netz gingen, sei eine 20-jährige Einspeisevergütung von 34,56 Cent pro Kilowattstunde sicher. Auf der Iberischen Halbinsel hingegen hänge die Förderung vom Alter der Anlagen ab. Aktuell seien den Betreibern neuer Anlagen 28 Cent pro Kilowattstunde für 25 Jahre gewährleistet.
SolEs22
Laufzeit: 10 Jahre
Mindestbeteiligung: 10.000 Euro
Agio: 5 Prozent
Angestrebtes Eigenkapital: 40.000.000 Euro
Angestrebtes Gesamtvolumen: 127.000.000 Euro
Zu erwartende Ausschüttung: 7 Prozent ab 2011, 9 Prozent in 2020
Prognostizierter Gesamtrückfluss für den Anleger: 198 Prozent
Anbieter: Voigt & Collegen
„Der französische Photovoltaikmarkt steckt im Vergleich zu Italien und Spanien noch in den Kinderschuhen“, sagt Geschäftsführer Markus Voigt zum anvisierten Portfolio des Fonds. Bis 2020 wolle das Land jedoch über eine installierte Photovoltaikleistung von 5.400 Megawatt (MW) verfügen. Für Anlagen, die in Kontinentalfrankreich in den nächsten zwei Jahren ans Netz gingen, würden staatliche 20 Jahre lang Einspeisevergütungen zwischen 31,4 und 37,68 Cent pro Kilowattstunde gezahlt, beschrieb Voigt die Attraktivität des Marktes im Nachbarland. Ähnlich gute Bedingungen lägen im sonnenreichen Italien und Spanien vor. Anlagen, die bis zum Jahresende in Italien ans Netz gingen, sei eine 20-jährige Einspeisevergütung von 34,56 Cent pro Kilowattstunde sicher. Auf der Iberischen Halbinsel hingegen hänge die Förderung vom Alter der Anlagen ab. Aktuell seien den Betreibern neuer Anlagen 28 Cent pro Kilowattstunde für 25 Jahre gewährleistet.
SolEs22
Laufzeit: 10 Jahre
Mindestbeteiligung: 10.000 Euro
Agio: 5 Prozent
Angestrebtes Eigenkapital: 40.000.000 Euro
Angestrebtes Gesamtvolumen: 127.000.000 Euro
Zu erwartende Ausschüttung: 7 Prozent ab 2011, 9 Prozent in 2020
Prognostizierter Gesamtrückfluss für den Anleger: 198 Prozent
Anbieter: Voigt & Collegen