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Neuer ökologischer Rentenfonds auf dem Markt
Einen Rentenfonds mit einer ökologischen Komponente im Portfolio hat das in Bad Homburg ansässige Emissionshaus Elan Capital-Partners GmbH seit kurzem im Programm. Der weltweit investierende BILKU 1 Carbon Efficient Bond Fonds kombiniere eine klassische Kapitalanlage mit einem aus Unternehmensanleihen bestehenden Portfolio und dem Faktor CO2, so die Fondsinitiatorin.
Der Fonds investierte in Anleihen von Firmen, die als Umweltvorreiter ihr wirtschaftliches Handeln verstärkt auf den Schutz der Umwelt ausrichten, hieß es. Bei der Auswahl der Anleihen lege das Fondsmanagement sowohl die ökologische als auch die finanzielle Qualität der Emittenten zugrunde, so Hans Georg Sprenger, Partner der Elan Capital-Partners GmbH. Verfahren werde dabei nach dem best-of-class-Ansatz. Das Fondsvermögen werde überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere von internationalen Privatunternehmenb investieren, die im Vergleich zu ihren Branchenkonkurrenten überdurchschnittlich energie- und CO2-effizient arbeiten, so Sprenger weiter.
Der ökologische Fußabdruck (Carbon Footprint) eines Unternehmens – ausgedrückt im CO2-Ausstoß in Tonnen pro Umsatzmillionen - sei ebenfalls von zentraler Bedeutung bei der Titelwahl. Ziel des konservativ ausgerichteten Fonds sei ein Carbon Footprint des Portfolios, der rund 70 Prozent unterhalb der Vergleichsindices liege.
Der Fonds investierte in Anleihen von Firmen, die als Umweltvorreiter ihr wirtschaftliches Handeln verstärkt auf den Schutz der Umwelt ausrichten, hieß es. Bei der Auswahl der Anleihen lege das Fondsmanagement sowohl die ökologische als auch die finanzielle Qualität der Emittenten zugrunde, so Hans Georg Sprenger, Partner der Elan Capital-Partners GmbH. Verfahren werde dabei nach dem best-of-class-Ansatz. Das Fondsvermögen werde überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere von internationalen Privatunternehmenb investieren, die im Vergleich zu ihren Branchenkonkurrenten überdurchschnittlich energie- und CO2-effizient arbeiten, so Sprenger weiter.
Der ökologische Fußabdruck (Carbon Footprint) eines Unternehmens – ausgedrückt im CO2-Ausstoß in Tonnen pro Umsatzmillionen - sei ebenfalls von zentraler Bedeutung bei der Titelwahl. Ziel des konservativ ausgerichteten Fonds sei ein Carbon Footprint des Portfolios, der rund 70 Prozent unterhalb der Vergleichsindices liege.