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Neuer Nachhaltigkeitsfonds erprobt neuen Nachhaltigkeitsansatz
Nachhaltigkeitsfonds wenden verschiedene Ansätze an, um nach nachhaltigen Grundsätzen Aktien und Anleihen zu ermitteln, die für das Investment in Frage kommen. Für gewöhnlich unterscheidet man hierbei grob zwei Grundprinzipien: Zum einen die Orientierung an Positiv- oder/und Ausschlusskriterien, also die Ausrichtung danach, ob ein Wertpapieremittent besondere Nachhaltigkeitsleistungen aufweist oder/und keine Geschäfte mit ausgeschlossenen Aktivitäten macht, etwa mit Atomenergie oder Gentechnik.
Zum anderen die Ausrichtung nach dem sogenannten Best-in-class-Ansatz, also danach, ob ein Wertpapieremittent innerhalb seines Sektors zu den Nachhaltigkeitsbesten zählt – oder eben nicht und damit nicht für das Investment in Frage kommt.
Nun erprobt der "Hamburger Nachhaltigkeitsfonds – Best in Progress" (ISIN DE000DK0EF64) der Hamburger Sparkasse (Haspa) eine neue Nachhaltigkeitsstrategie: den Best-in-Progress-Ansatz. Das Münchener Institut für nachhaltige Kapitalanlage hat dieses Auswahlverfahren nach eigenen Angaben entwickelt.
Wie beim Best-in-class-Ansatz geben hier nicht Positiv- oder/und Ausschlusskriterien den Ausschlag. Sondern es ist für die Auswahl entscheidend, welche Nachhaltigkeitsfortschritte das jeweilige Unternehmen macht. Es geht also nicht um den erreichten Status quo, sondern um die Dynamik der Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit. Diese wiederum wird wie bei den etablierten Auswahlverfahren auch über Analysen der nachhaltigkeitsbezogenen Leistungen der Unternehmen festgestellt.
Beim Hamburger Nachhaltigkeitsfonds – Best in Progress stammen die Nachhaltigkeitsanalysen vom unabhängigen Anbieter Vigeo Eiris und seinem deutschen Partner IMUG (lesen Sie hier ein Kurzportrait zum IMUG (Link entfernt)). Eingang in den Aktienbestand finden bei diesem Fonds Unternehmen aus dem Europa-Index Stoxx Europe 600 – sofern sie eben besonders große Nachhaltigkeitsfortschritte gemacht haben.
Zum anderen die Ausrichtung nach dem sogenannten Best-in-class-Ansatz, also danach, ob ein Wertpapieremittent innerhalb seines Sektors zu den Nachhaltigkeitsbesten zählt – oder eben nicht und damit nicht für das Investment in Frage kommt.
Nun erprobt der "Hamburger Nachhaltigkeitsfonds – Best in Progress" (ISIN DE000DK0EF64) der Hamburger Sparkasse (Haspa) eine neue Nachhaltigkeitsstrategie: den Best-in-Progress-Ansatz. Das Münchener Institut für nachhaltige Kapitalanlage hat dieses Auswahlverfahren nach eigenen Angaben entwickelt.
Wie beim Best-in-class-Ansatz geben hier nicht Positiv- oder/und Ausschlusskriterien den Ausschlag. Sondern es ist für die Auswahl entscheidend, welche Nachhaltigkeitsfortschritte das jeweilige Unternehmen macht. Es geht also nicht um den erreichten Status quo, sondern um die Dynamik der Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit. Diese wiederum wird wie bei den etablierten Auswahlverfahren auch über Analysen der nachhaltigkeitsbezogenen Leistungen der Unternehmen festgestellt.
Beim Hamburger Nachhaltigkeitsfonds – Best in Progress stammen die Nachhaltigkeitsanalysen vom unabhängigen Anbieter Vigeo Eiris und seinem deutschen Partner IMUG (lesen Sie hier ein Kurzportrait zum IMUG (Link entfernt)). Eingang in den Aktienbestand finden bei diesem Fonds Unternehmen aus dem Europa-Index Stoxx Europe 600 – sofern sie eben besonders große Nachhaltigkeitsfortschritte gemacht haben.