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Neuer nachhaltiger Rentenfonds von Danske Invest
Einen nachhaltigen Rentenfonds hat die Fondgesellschaft Danske Invest aufgelegt. Der European Corporate Sustainable Bonds Class I (ISIN LU1399305330) investiert nach ihren Angaben in europäische Unternehmensanleihen. Dabei soll neben der finanziellen auch eine Nachhaltigkeits-Bewertung der Unternehmen erfolgen. Nach Einschätzung von Danske Invest gebe es im Bereich Nachhaltigkeit bisher nicht so viele Unternehmensanleihenfonds, deshalb wollten sie das Angebot in dem Bereich erweitern.
Der Fonds soll nach dem best-of-class-Prinzip unter Berücksichtigung der Bereiche Umwelt (E), Soziales (S) und Unternehmensführung (G - zusammen: ESG) investieren. Dabei sind die Anforderungen an die Nachhaltigkeit der Konzerne nicht allzu hoch. Mindestens 90 Prozent des Portfolios wird laut Danske Invest aus Unternehmen bestehen, die innerhalb ihrer jeweiligen Branche in der oberen Hälfte der ESG-Skala liegen. Bis zu 10 Prozent der Unternehmen können sogar aus der unteren ESG-Hälfte kommen - wenn sie sich nach Einschätzung des Portfoliomanagement-Teams „auf einem guten Weg befinden“, so Danske Invest. Bei der Einschätzung der Nachhaltigkeit von Unternehmen stützt sich das Unternehmen unter anderem auf Analysen der Nachhaltigkeitsrating-Agentur Sustainalytics (hier (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die Nachhaltigkeitsrating-Agentur).
Insgesamt sollen mindestens 75 Prozent des Fondsportfolios aus Unternehmensanleihen mit Investment Grade bestehen, während bis zu 25 Prozent in Hochzinsanleihen angelegt werden können. Mindestens 90 Prozent des Fondsvermögens muss in Euro angelegt oder gegenüber dem Währungsrisiko abgesichert sein.
Der Fonds schüttet Erträge nicht aus, sondern legt sie wieder an (thesaurierend). Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 0,56 Prozent. Ausgabeaufschläge und erfolgsabhängige Gebühren gibt es laut Danske Invest nicht.
Der Fonds soll nach dem best-of-class-Prinzip unter Berücksichtigung der Bereiche Umwelt (E), Soziales (S) und Unternehmensführung (G - zusammen: ESG) investieren. Dabei sind die Anforderungen an die Nachhaltigkeit der Konzerne nicht allzu hoch. Mindestens 90 Prozent des Portfolios wird laut Danske Invest aus Unternehmen bestehen, die innerhalb ihrer jeweiligen Branche in der oberen Hälfte der ESG-Skala liegen. Bis zu 10 Prozent der Unternehmen können sogar aus der unteren ESG-Hälfte kommen - wenn sie sich nach Einschätzung des Portfoliomanagement-Teams „auf einem guten Weg befinden“, so Danske Invest. Bei der Einschätzung der Nachhaltigkeit von Unternehmen stützt sich das Unternehmen unter anderem auf Analysen der Nachhaltigkeitsrating-Agentur Sustainalytics (hier (Link entfernt) erfahren Sie mehr über die Nachhaltigkeitsrating-Agentur).
Insgesamt sollen mindestens 75 Prozent des Fondsportfolios aus Unternehmensanleihen mit Investment Grade bestehen, während bis zu 25 Prozent in Hochzinsanleihen angelegt werden können. Mindestens 90 Prozent des Fondsvermögens muss in Euro angelegt oder gegenüber dem Währungsrisiko abgesichert sein.
Der Fonds schüttet Erträge nicht aus, sondern legt sie wieder an (thesaurierend). Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 0,56 Prozent. Ausgabeaufschläge und erfolgsabhängige Gebühren gibt es laut Danske Invest nicht.