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Neuer nachhaltiger Rentenfonds setzt auf Ausschlusskriterien
Ein neuer nachhaltiger Rentenfonds ist auf dem Markt. Der Lebenswerte Zukunft Rentenfonds UI ist von der I.C.M. PrivatInvest GmbH aus Erlangen, deren Muttergesellschaft (ICM InvestmentBank), der Universal Investment und der imug aufgelegt worden. Für das Fondsmanagment ist nach Unternehmensangaben die ICM InvestmentBank zuständig, die Titelauswahl basiert auf Nachhaltigkeitsanalysten der Nachhaltigkeitsratingagentur imug aus Hannover.
Der Lebenswerte Zukunft Rentenfonds UI (ISIN DE000A1JSXE3) notiert in Euro, Gewinne werden jährlich ausgeschüttet. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 1,20 Prozent. Zu den aktuell größten Positionen im Portfolio zählen etwa Anleihen von Abengoa aus Spanien und Enel aus Italien, die beide stark in Erneuerbare Energie investieren, und der französische Versorger Veolia.
Der Fonds investiert nach Angaben der Emittenten überwiegend in Anleihen von Unternehmen, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen wesentlichen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft leisten. Ausgeschlossen werden Wertpapiere von Unternehmen, die mehr als fünf Prozent der Umsätze in Geschäftsbereichen wie Atomkraft, Rüstung, Gentechnik oder der Produktion von Tabak bzw. Alkohol erwirtschaften. Bei Unternehmen aus der Öl- und der Gasindustire liegt diese Höchstmarke bei 25 Prozent. Tabu sind Emittenten, die Umweltskandale zu verantworten haben oder gegen die Kernnomeren der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) verstoßen, also zum Beispiel von ausbeuterischer Kinderarbeit und von Zwangsarbeit profitieren. Staatliche Emittentin müssen überdurchschnittliche Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit nachweisen.
Der Lebenswerte Zukunft Rentenfonds UI (ISIN DE000A1JSXE3) notiert in Euro, Gewinne werden jährlich ausgeschüttet. Die jährliche Verwaltungsgebühr beträgt 1,20 Prozent. Zu den aktuell größten Positionen im Portfolio zählen etwa Anleihen von Abengoa aus Spanien und Enel aus Italien, die beide stark in Erneuerbare Energie investieren, und der französische Versorger Veolia.
Der Fonds investiert nach Angaben der Emittenten überwiegend in Anleihen von Unternehmen, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen wesentlichen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft leisten. Ausgeschlossen werden Wertpapiere von Unternehmen, die mehr als fünf Prozent der Umsätze in Geschäftsbereichen wie Atomkraft, Rüstung, Gentechnik oder der Produktion von Tabak bzw. Alkohol erwirtschaften. Bei Unternehmen aus der Öl- und der Gasindustire liegt diese Höchstmarke bei 25 Prozent. Tabu sind Emittenten, die Umweltskandale zu verantworten haben oder gegen die Kernnomeren der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) verstoßen, also zum Beispiel von ausbeuterischer Kinderarbeit und von Zwangsarbeit profitieren. Staatliche Emittentin müssen überdurchschnittliche Bemühungen um mehr Nachhaltigkeit nachweisen.