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Neuer nachhaltiger Mischfonds setzt auf Ausschlusskriterien
Gemeinsam mit Universal-Investment hat die in Unterschleißheim bei München ansässige Skalis Asset Management einen neuen nachhaltigen Mischfonds gestartet. Ihr Skalis Evolution Defensive (ISIN DE000A12BPG3) investiert überwiegend in verzinsliche Wertpapiere europäischer Emittenten. Dabei basiert die Titelauswahl auf Analysen der Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom Research AG. Ausschlusskriterien sind etwa Glückspiel, Alkohol, grüne Gentechnik, Tabak und Waffen.
Der Fonds investiert in die Anlageklassen Liquidität, Aktien, Renten und Fremdwährungen. Der Rententeil setzt sich aus Staatsanleihen, Pfandbriefen, Unternehmensanleihen und Finanztiteln zusammen. Die Aktienquote soll sich laut Ingmar Przewlocka, Vorstand und Chief Investment Officer von Skalis Asset Management, in der Regel um 15 Prozent des Fondsvermögens bewegen. Derzeit beträgt es rund 21 Prozent.
Kapitalverwaltungsgesellschaft des Skalis Evolution Defensive ist Axxion S.A. mit Sitz in Luxemburg. Der Fonds notiert in Euro. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu drei Prozent. Pro Jahr fällt eine Verwaltungsgebühr von drei Prozent an. Hinzu kommt eine eine Erfolgsgebühr von 20 Prozent auf Wertzuwächse, die über dem Plus des Referenzwertes leigen, dem Zinsindex EONIA plus 1,8 Prozent. Anfallende Gewinne werden ausgeschüttet.
Der Fonds investiert in die Anlageklassen Liquidität, Aktien, Renten und Fremdwährungen. Der Rententeil setzt sich aus Staatsanleihen, Pfandbriefen, Unternehmensanleihen und Finanztiteln zusammen. Die Aktienquote soll sich laut Ingmar Przewlocka, Vorstand und Chief Investment Officer von Skalis Asset Management, in der Regel um 15 Prozent des Fondsvermögens bewegen. Derzeit beträgt es rund 21 Prozent.
Kapitalverwaltungsgesellschaft des Skalis Evolution Defensive ist Axxion S.A. mit Sitz in Luxemburg. Der Fonds notiert in Euro. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu drei Prozent. Pro Jahr fällt eine Verwaltungsgebühr von drei Prozent an. Hinzu kommt eine eine Erfolgsgebühr von 20 Prozent auf Wertzuwächse, die über dem Plus des Referenzwertes leigen, dem Zinsindex EONIA plus 1,8 Prozent. Anfallende Gewinne werden ausgeschüttet.