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Neuer nachhaltiger Mischfonds prüft Wertschöpfungsketten
Seit wenigen Tagen ist ein neuer nachhaltiger Mischfonds auf dem Markt. Die auf nachhaltige Investitionen spezialisierte green benefit AG aus Fürth ist die Initiatorin des Fonds mit dem Namen ‚green benefit Nachhaltigkeit Plus‘ (ISIN LU113626060384). Nach ihren Angaben handelt es sich um einen so genannten vermögensverwaltenden Mischfonds, der neben Aktien und Anleihen auch in Termingeschäfte investieren kann. Manfred Wiegel, Vorstand und Gründer der green benefit AG: „Der green benefit Nachhaltigkeit Plus ist als vermögensverwaltender Mischfonds mit einem breit diversifizierten Ansatz unabhängig von starren Vorgaben bei der Portfoliozusammensetzung der Gegenentwurf zu einem klassischen Branchenfonds.“
Zu den Anlageschwerpunkten des im Februar gestarteten Mischfonds zählen laut Wiegel unter anderem die Bereiche Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Smart Grids (intelligente Stromnetze), innovative Antriebs-, Energiespeicher- und Transportsysteme, nachwachsende Rohstoffe, Trinkwasseraufbereitung und die biologische Nahrungsmittelerzeugung. Die Emittenten der Wertpapiere müssen ihm zufolge „nach ökologischen, ethischen und sozialen Aspekten messbare Mehrwerte für breite Bevölkerungsschichten generieren“.
Der Vorstand bewertet den Bereich Nachhaltigkeit gilt im kommenden Jahrzehnt „als Wachstumsmarkt par excellence und Triebfeder eines langen Konjunkturzyklus über verschiedene Branchen und Dienstleistungsbereiche hinweg“. So hätten Unternehmen weltweit in 2014 laut aktuellen Zahlen von Bloomberg mehr als 300 Milliarden US-Dollar in Infrastruktur investiert, um sich beim Energieverbrauch von Preisschwankungen fossiler Energieträger unabhängig zu machen oder um mit ihren Produkten neue Absatzmärkte zu erschließen. Zentraler Ansatzpunkt der Anlagephilosophie beim green benefit Nachhaltigkeit Plus sei eine „differenzierte und ganzheitliche Betrachtungsweise von Branchen und Einzelwerten. Neben dem Momentumaspekt einer Unterbewertung gehört hierzu die detaillierte Analyse der Wertschöpfungsketten hinsichtlich von Zulieferern oder Dienstleistern“, so Wiegel.
Kapitalverwaltungsgesellschaft des green benefit Nachhaltigkeit Plus ist Axxion S.A. mit Sitz in Luxemburg. Der Fonds notiert in Euro, ab 50 Euro ist eine Beteiligung möglich. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu fünf Prozent. Pro Jahr fällt eine Verwaltungsgebühr von 1,75 Prozent an. Hinzu kommt eine eine Erfolgsgebühr von 15 Prozent auf Wertzuwächse pro Geschäftsquartal.
Zu den Anlageschwerpunkten des im Februar gestarteten Mischfonds zählen laut Wiegel unter anderem die Bereiche Erneuerbare Energie, Energieeffizienz, Smart Grids (intelligente Stromnetze), innovative Antriebs-, Energiespeicher- und Transportsysteme, nachwachsende Rohstoffe, Trinkwasseraufbereitung und die biologische Nahrungsmittelerzeugung. Die Emittenten der Wertpapiere müssen ihm zufolge „nach ökologischen, ethischen und sozialen Aspekten messbare Mehrwerte für breite Bevölkerungsschichten generieren“.
Der Vorstand bewertet den Bereich Nachhaltigkeit gilt im kommenden Jahrzehnt „als Wachstumsmarkt par excellence und Triebfeder eines langen Konjunkturzyklus über verschiedene Branchen und Dienstleistungsbereiche hinweg“. So hätten Unternehmen weltweit in 2014 laut aktuellen Zahlen von Bloomberg mehr als 300 Milliarden US-Dollar in Infrastruktur investiert, um sich beim Energieverbrauch von Preisschwankungen fossiler Energieträger unabhängig zu machen oder um mit ihren Produkten neue Absatzmärkte zu erschließen. Zentraler Ansatzpunkt der Anlagephilosophie beim green benefit Nachhaltigkeit Plus sei eine „differenzierte und ganzheitliche Betrachtungsweise von Branchen und Einzelwerten. Neben dem Momentumaspekt einer Unterbewertung gehört hierzu die detaillierte Analyse der Wertschöpfungsketten hinsichtlich von Zulieferern oder Dienstleistern“, so Wiegel.
Kapitalverwaltungsgesellschaft des green benefit Nachhaltigkeit Plus ist Axxion S.A. mit Sitz in Luxemburg. Der Fonds notiert in Euro, ab 50 Euro ist eine Beteiligung möglich. Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu fünf Prozent. Pro Jahr fällt eine Verwaltungsgebühr von 1,75 Prozent an. Hinzu kommt eine eine Erfolgsgebühr von 15 Prozent auf Wertzuwächse pro Geschäftsquartal.