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Neuer nachhaltiger Mischfonds angekündigt
Zum 1. März 2012 kommt ein neuer nachhaltiger Mischfonds auf den Markt. Der Nachhaltig Aktiv OP richtet sich an institutionelle Investoren und Privatanleger. Die Zeichnungsfrist läuft vom 23. Januar bis 29. Februar 2012.
Am Konzept und an der Umsetzung haben sich Sal. Oppenheim, Hauck & Aufhäuser aus der Schweiz und Meyer & Cie. aus München beteiligt. Die Allokationsberatung Meyer und Cie. überprüft regelmäßig die Gewichtung von Aktien und Renten: Die Aktienquote kann bis zu 30 Prozent betragen, die Rentenquote zwischen 70 und 100 Prozent, zudem ist Cash möglich.
Das ethisch-nachhaltige Universum von rund 500 Unternehmen beziehungsweise Ländern wird durch das Ethik-Komitee von Hauck & Aufhäuser festlegt. Bei der Auswahl kommen sowohl Ausschlusskriterien – wie Waffenproduktion, Missachtung der Menschenrechte, Tierversuche – als auch Positivkriterien zum Einsatz. Die Experten analysieren unter anderem Produkte und Dienstleistungen, Prozesse und den Schutz natürlicher Ressourcen. Das Portfolio wird zudem halbjährlich einer Nachhaltigkeitsanalyse von oekom Research unterzogen.
Die finale Titelselektion teilen sich schließlich die Investmentexperten von Sal. Oppenheim und Hauck & Aufhäuser. Sal. Oppenheim verantwortet die Durationssteuerung und das Rentenmanagement. Hier liegt der Schwerpunkt auf Unternehmensanleihen, Pfandbriefen und Staatsanleihen in Euro. Hauck & Aufhäuser ist für die Aktienseite zuständig, wo die europäischen Wertpapiere den Schwerpunkt bilden. Gemeinsam streben die beteiligten Häuser eine Zielrendite von drei bis fünf Prozent per annum über einen Zeitraum von drei Jahren an.
Am Konzept und an der Umsetzung haben sich Sal. Oppenheim, Hauck & Aufhäuser aus der Schweiz und Meyer & Cie. aus München beteiligt. Die Allokationsberatung Meyer und Cie. überprüft regelmäßig die Gewichtung von Aktien und Renten: Die Aktienquote kann bis zu 30 Prozent betragen, die Rentenquote zwischen 70 und 100 Prozent, zudem ist Cash möglich.
Das ethisch-nachhaltige Universum von rund 500 Unternehmen beziehungsweise Ländern wird durch das Ethik-Komitee von Hauck & Aufhäuser festlegt. Bei der Auswahl kommen sowohl Ausschlusskriterien – wie Waffenproduktion, Missachtung der Menschenrechte, Tierversuche – als auch Positivkriterien zum Einsatz. Die Experten analysieren unter anderem Produkte und Dienstleistungen, Prozesse und den Schutz natürlicher Ressourcen. Das Portfolio wird zudem halbjährlich einer Nachhaltigkeitsanalyse von oekom Research unterzogen.
Die finale Titelselektion teilen sich schließlich die Investmentexperten von Sal. Oppenheim und Hauck & Aufhäuser. Sal. Oppenheim verantwortet die Durationssteuerung und das Rentenmanagement. Hier liegt der Schwerpunkt auf Unternehmensanleihen, Pfandbriefen und Staatsanleihen in Euro. Hauck & Aufhäuser ist für die Aktienseite zuständig, wo die europäischen Wertpapiere den Schwerpunkt bilden. Gemeinsam streben die beteiligten Häuser eine Zielrendite von drei bis fünf Prozent per annum über einen Zeitraum von drei Jahren an.