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Neuer Investmentfonds setzt auf Handel mit CO2-Rechten
Einen neuen Investmentfonds zum Thema Klimawandel hat die Deutsche Bank-Tochter DWS Investment GmbH aufgelegt. Wie DWS aus Frankfurt bekannt gibt, investiert der neue DWS CO2 Opportunities Fund ausschließlich in die neue Anlageklasse CO2 und daraus abgeleitete Anlagemöglichkeiten. Bei dem Fonds kooperiert die DWS den Angaben zufolge mit der Hamburger Aquila Capital. Aquila Capital baue seinerseits auf das Research und die Marktexpertise des Beratungsunternehmens First Climate aus Bad Vilbel.
Die „Geburtsstunde“ der neuen Anlageklasse CO2 sei das so genannte Kyoto-Protokoll der Vereinten Nationen (UN), heißt es weiter. Damit sei der Handel mit CO2-Rechten als Instrument zur Einhaltung von Emissionsobergrenzen eingeführt worden. Laut Dr. Dieter Rentsch, geschäftsführender Gesellschafter von Aquila Capital, befindet sich der CO2-Markt noch in der Entwicklungsfrühphase. Professionelles Management sei deshalb besonders wichtig.
Der Carbon-Markt werde im Wesentlichen durch Klimaziele gesteuert, so die DWS. In Europa sei das CO2-definierende Handelssystem bereits bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. Ein Hauptziel sei, dass zukünftig nur noch CO2-arme Stromkraftwerke in Betrieb genommen werden. Zwar könnten diese nur bei einem hohen CO2-Preis konkurrenzfähig arbeiten, sie hätten aber gute Marktaussichten, weil der CO2-Preis aufgrund der Klimaschutzziele aber absehbar steigen werde.
Zusätzlich erlauben die flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls den Hauptverursachern von CO2-Emissionen, Kostenanalysen vorzunehmen und ihre Emissionen möglichst günstig zu reduzieren. Dazu können sie unter marktwirtschaftlichen Prinzipien Emissionen in Schwellenländern reduzieren und daraus Erträge erzielen. Neben dem hohen Basispotenzial des CO2-Marktes stelle dies eine weitere Renditequelle des Fonds dar, heißt es.
Der DWS CO2 Opportunities Fund biete dem Anleger tägliche Liquidität, betont die DWS. Der Ausgabeaufschlag für den Fonds beträgt demnach fünf Prozent. Die Kostenpauschale beläuft sich auf 2,25 Prozent pro Jahr und enthält auch Depotbankgebühren und sonstige Verwaltungs- und Vertriebskosten.
DWS CO2 Opportunities Fund: ISIN LU0382185493
Die „Geburtsstunde“ der neuen Anlageklasse CO2 sei das so genannte Kyoto-Protokoll der Vereinten Nationen (UN), heißt es weiter. Damit sei der Handel mit CO2-Rechten als Instrument zur Einhaltung von Emissionsobergrenzen eingeführt worden. Laut Dr. Dieter Rentsch, geschäftsführender Gesellschafter von Aquila Capital, befindet sich der CO2-Markt noch in der Entwicklungsfrühphase. Professionelles Management sei deshalb besonders wichtig.
Der Carbon-Markt werde im Wesentlichen durch Klimaziele gesteuert, so die DWS. In Europa sei das CO2-definierende Handelssystem bereits bis zum Jahr 2020 festgeschrieben. Ein Hauptziel sei, dass zukünftig nur noch CO2-arme Stromkraftwerke in Betrieb genommen werden. Zwar könnten diese nur bei einem hohen CO2-Preis konkurrenzfähig arbeiten, sie hätten aber gute Marktaussichten, weil der CO2-Preis aufgrund der Klimaschutzziele aber absehbar steigen werde.
Zusätzlich erlauben die flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls den Hauptverursachern von CO2-Emissionen, Kostenanalysen vorzunehmen und ihre Emissionen möglichst günstig zu reduzieren. Dazu können sie unter marktwirtschaftlichen Prinzipien Emissionen in Schwellenländern reduzieren und daraus Erträge erzielen. Neben dem hohen Basispotenzial des CO2-Marktes stelle dies eine weitere Renditequelle des Fonds dar, heißt es.
Der DWS CO2 Opportunities Fund biete dem Anleger tägliche Liquidität, betont die DWS. Der Ausgabeaufschlag für den Fonds beträgt demnach fünf Prozent. Die Kostenpauschale beläuft sich auf 2,25 Prozent pro Jahr und enthält auch Depotbankgebühren und sonstige Verwaltungs- und Vertriebskosten.
DWS CO2 Opportunities Fund: ISIN LU0382185493