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Neue Windkraft-Direktbeteiligung von UDI im Startblock
Zur Finanzierung neuer Windräder, die in Deutschland und Frankreich aufgestellt werden sollen, kommt ein neues Beteiligungsangebot auf den Markt. Der Nürnberger Initiator UDI setzt seine Reihe mit fest verzinsten Anleihen zum Thema Wind fort. Das neueste Angebot trägt den Titel „SAB Sprint Festzins“ und ist mit 4,25 Prozent jährlich verzinst.
Die Geldanlage soll bis zum 30. April 2015 laufen, also ein Jahr und drei Monate. Emissionsstart ist der 11. Januar 2014. Anleger können dann laut UDI ab 5.000 Euro einsteigen, wobei kein Ausgabeaufschlag (Agio) erhoben werde. Über das Emissioonsvolumen machte das Unternehmen noch keine Angaben. Das Anlagekonzept sieht drei Rückzahlungen an die Anleger vor. Am 30. September werden 25 Prozent des Anlagebetrages fällig, weitere 12,5 plus Zinsen sollen am 30. Dezember 2014 zurückgezahlt werden und 62,5 Prozent plus Zinsen sollen schließlich zum Laufzeitende 30. April 2015 an die Investoren zurückfließen.
Investiert wird in den Bau und Betrieb von Windrädern, die laut UDI der Projektierer SAB WindTeam GmbH aus Itzehoe planen und errichten soll. In Deutschland werden den Angaben zufolge zwei bestehende Windparks in Sachsen Anhalt um insgesamt 11,5 Megawatt (MW) Leistungskapazität erweitert. Konkret gehe es um Windparks in Rohrsheim und Giersleben. Dabei wollen die beiden Partner auf Windräder des Herstellers Enercon setzen, hieß es weiter.
Ein Teil der über das Festzinsangebot eingeworbenen Gelder soll für zwei komplett neu zu errichtende Windfarmen in Schlieben und Doberlug-Kirchhain (beides in Brandenburg) verwendet werden. Hier will UDI Windräder des Hamburger Herstellers Nordex mit 42,5 MW einsetzen. Weitere Nordex-Turbinen mit zusammen 15 MW sollen überdies am französischen Standort Les Touches realisiert werden, so UDI weiter.
Die Geldanlage soll bis zum 30. April 2015 laufen, also ein Jahr und drei Monate. Emissionsstart ist der 11. Januar 2014. Anleger können dann laut UDI ab 5.000 Euro einsteigen, wobei kein Ausgabeaufschlag (Agio) erhoben werde. Über das Emissioonsvolumen machte das Unternehmen noch keine Angaben. Das Anlagekonzept sieht drei Rückzahlungen an die Anleger vor. Am 30. September werden 25 Prozent des Anlagebetrages fällig, weitere 12,5 plus Zinsen sollen am 30. Dezember 2014 zurückgezahlt werden und 62,5 Prozent plus Zinsen sollen schließlich zum Laufzeitende 30. April 2015 an die Investoren zurückfließen.
Investiert wird in den Bau und Betrieb von Windrädern, die laut UDI der Projektierer SAB WindTeam GmbH aus Itzehoe planen und errichten soll. In Deutschland werden den Angaben zufolge zwei bestehende Windparks in Sachsen Anhalt um insgesamt 11,5 Megawatt (MW) Leistungskapazität erweitert. Konkret gehe es um Windparks in Rohrsheim und Giersleben. Dabei wollen die beiden Partner auf Windräder des Herstellers Enercon setzen, hieß es weiter.
Ein Teil der über das Festzinsangebot eingeworbenen Gelder soll für zwei komplett neu zu errichtende Windfarmen in Schlieben und Doberlug-Kirchhain (beides in Brandenburg) verwendet werden. Hier will UDI Windräder des Hamburger Herstellers Nordex mit 42,5 MW einsetzen. Weitere Nordex-Turbinen mit zusammen 15 MW sollen überdies am französischen Standort Les Touches realisiert werden, so UDI weiter.