Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Neue Spekulationen: Übernimmt SolarWorld Modulwerk von Bosch?
Geht ein Kernstück der Bosch-Solarsparte an die finanziell schwer angeschlagene SolarWorld AG? Obwohl sein Unternehmen aus Bonn selbst hoch verschuldet ist und einen entsprechend harten Sanierungskurs fährt, hat der SolarWord-Vorstandsschef Dr. Frank Asbeck in der jüngeren Vergangenheit häufiger Interesse daran bekundet, die Solarmodulproduktion von Bosch im thüringischen Arnstadt zu übernehmen. Nun schein eine Übernahme tatsächlich in greifbare Nähe gerückt zu sein.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf Insider-Informationen, die Verhandlungen seien bereits so weit fortgeschritten, dass das Geschäft „noch in dieser Woche bekannt gegeben werden“ könnte. SolarWorld kommentierte den Bericht nicht. Bosch gab an, der Konzern sei „unverändert in Gesprächen mit potenziellen Investoren aus der Branche wie auch anderen Bereichen.“
Bosch,Technologiekonzern aus Gerlingen bei Stuttgart, hatte mit seiner gesamten Solarsparte 2,4 Milliarden Euro Verlust verbuchen müssen und im März 2013 erklärt bis Anfang 2014 aus dem Photovoltaik-Geschäft vollends auszusteigen. Seither sucht Bosch Abnehmer für seine Unternehmen dieser Sparte. Das betrifft auch die wirtschaftlich schwer angeschlagene aleo Solar AG (mehr dazu lesen Sie hier (Link entfernt)). Das einstige Flaggschiff der deutschen Solarbranche, SolarWorld, kann finanziell aber keine großen Sprünge machen und hat vor kurzem seinen Investoren ein harten Kapitalschnitt (Link entfernt) abverlangen müssen. Ein schwieriger Weg, den einzelne Aktionäre haben bereits Anfechtungsklagen gegen das Rettungskonzept eingereicht (ECOreporter.de berichtete).
SolarWord AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet unter Berufung auf Insider-Informationen, die Verhandlungen seien bereits so weit fortgeschritten, dass das Geschäft „noch in dieser Woche bekannt gegeben werden“ könnte. SolarWorld kommentierte den Bericht nicht. Bosch gab an, der Konzern sei „unverändert in Gesprächen mit potenziellen Investoren aus der Branche wie auch anderen Bereichen.“
Bosch,Technologiekonzern aus Gerlingen bei Stuttgart, hatte mit seiner gesamten Solarsparte 2,4 Milliarden Euro Verlust verbuchen müssen und im März 2013 erklärt bis Anfang 2014 aus dem Photovoltaik-Geschäft vollends auszusteigen. Seither sucht Bosch Abnehmer für seine Unternehmen dieser Sparte. Das betrifft auch die wirtschaftlich schwer angeschlagene aleo Solar AG (mehr dazu lesen Sie hier (Link entfernt)). Das einstige Flaggschiff der deutschen Solarbranche, SolarWorld, kann finanziell aber keine großen Sprünge machen und hat vor kurzem seinen Investoren ein harten Kapitalschnitt (Link entfernt) abverlangen müssen. Ein schwieriger Weg, den einzelne Aktionäre haben bereits Anfechtungsklagen gegen das Rettungskonzept eingereicht (ECOreporter.de berichtete).
SolarWord AG: ISIN DE0005108401 / WKN 510840