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Neue Runde im Rechtstreit von AMSC und Sinovel
Einen Teilerfolg im langwierigen Rechtsstreit mit dem chinesischen Windradhersteller Sinovel meldet der US-amerikanische Zulieferer American Superconductor (AMSC) aus Devens. Demnach ist Sinovel nun endgültig mit dem Antrag gescheitert, die Klage der Amerikaner nicht vor dem obersten Gericht der Volksrepublik zu behandeln, dem Supreme People's Court of China, sondern bei der chinesischen Handelskommission. Stattdessen habe vor dem Gericht jetzt die erste Anhörung in dem Fall stattgefunden.
Konkret wirft AMSC seinem einstmals größten Einzelkunden Sinovel und der Guotong Electric vor, Urheberrechte an Softwareprogrammen zur Steuerung von Windrädern verletzt zu haben. Die Klage wurde bereits in 2011 eingereicht. Die Amerikaner haben insgesamt vier verschiedene Gerichtsverfahren angestrengt. Neben Urheberrechtsverletzung wirft AMSC dem Windturbinenbauer unter anderem Diebstahl geistigen Eigentums vor und fordert daher 1,2 Milliarden Dollar Schadenersatz.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
Sinovel Wind Group: ISIN CNE100000YW9 / WKN A1H611
Konkret wirft AMSC seinem einstmals größten Einzelkunden Sinovel und der Guotong Electric vor, Urheberrechte an Softwareprogrammen zur Steuerung von Windrädern verletzt zu haben. Die Klage wurde bereits in 2011 eingereicht. Die Amerikaner haben insgesamt vier verschiedene Gerichtsverfahren angestrengt. Neben Urheberrechtsverletzung wirft AMSC dem Windturbinenbauer unter anderem Diebstahl geistigen Eigentums vor und fordert daher 1,2 Milliarden Dollar Schadenersatz.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
Sinovel Wind Group: ISIN CNE100000YW9 / WKN A1H611