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Neue „grüne“ Immobilien-Anleihe im Startblock
In wenigen Tagen kommt eine neue fest verzinste Anleihe auf den Markt. Bis zu 25 Millionen Euro frisches Kapital soll die Emission dieses neuen fest verzinsten Wertpapiers der Helma Eigenheimbau AG einbringen. Die Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte aus Lehrte gibt an, dieses Kapital ausschließlich für die Finanzierung „organischen Wachstums“ einsetzen zu wollen. Das bedeutet: die Bedienung oder Ablösung laufender Kredite soll damit nicht finanziert werden.
Anleger können dem Unternehmen zufolge ab dem kommenden Montag, 9. September 2013, die Anleihe zu zeichnen. Sie ist auf fünf Jahre bis zum 19.9. 2018 angelegt und mit 5,875 Prozent jährlich fest verzinst. Die erste Zinsausschüttung soll es 2014 geben. Sollte die Anleihe nicht schon vorzeitig ausverkauft sein, endet die Zeichnungsphase am 17. September 2013. Danach soll die Anleihe im Freiverkehr – im Entry Standard des sogenannte Open Market - an der Deutschen Börse gehandelt werden. Die Helma Eigenheimbau AG weist zudem darauf hin, dass sie im Falle einer steuerrechtlichen Änderung ab 2016 ein Kündigungsrecht hat. Nimmt sie dies in Anspruch, müsste sie den Anlegern 101 Prozent ihrer Einlagesumme zurückerstatten.
Einsteigen können Investoren ab 1.000 Euro. Privatanleger können die Anleihe mit Beginn der Zeichnungsfrist über ihre Haus- oder Depotbank am Börsenplatz Frankfurt zeichnen. Nähere Informationen hat die Helma Eigenheim AG schon vor dem Start der Anleihe auf ihrer Internetseitebereitgestellt.
Wer Unternehmensanleihen zeichnet, der leiht einem Unternehmen direkt Geld. Deshalb ist die Bonität des jeweiligen Unternehmens ein wichtiger Punkt für eine Anleihe-Entscheidung. Untersucht wird die Bonität von Rating Agenturen. Im Falle der Helma Eigenheim AG stammt das aktuelle Bonitätsrating von der Creditreform Rating AG aus Neuss. Das Urteil: BBB Das bedeutet laut der Bewertungssystematik von Creditreform „stark befriedigende Bonität, beziehungsweise ein geringes bis mittleres Insolvenzrisiko.“
Creditreform bewertet das Insolvenzrisiko von Unternehmen jährlich. Die Ratingskala der Creditreform AG umfasst acht Stufen zwischen den Noten AAA als bestmögliche Einschätzung und D als schlechteste. Dabei gibt es im Benotungsbereich A sieben Abstufungen, im Bereich B neun, bei C sind es noch drei und D ist eine einzelne Note.
Anleger können dem Unternehmen zufolge ab dem kommenden Montag, 9. September 2013, die Anleihe zu zeichnen. Sie ist auf fünf Jahre bis zum 19.9. 2018 angelegt und mit 5,875 Prozent jährlich fest verzinst. Die erste Zinsausschüttung soll es 2014 geben. Sollte die Anleihe nicht schon vorzeitig ausverkauft sein, endet die Zeichnungsphase am 17. September 2013. Danach soll die Anleihe im Freiverkehr – im Entry Standard des sogenannte Open Market - an der Deutschen Börse gehandelt werden. Die Helma Eigenheimbau AG weist zudem darauf hin, dass sie im Falle einer steuerrechtlichen Änderung ab 2016 ein Kündigungsrecht hat. Nimmt sie dies in Anspruch, müsste sie den Anlegern 101 Prozent ihrer Einlagesumme zurückerstatten.
Einsteigen können Investoren ab 1.000 Euro. Privatanleger können die Anleihe mit Beginn der Zeichnungsfrist über ihre Haus- oder Depotbank am Börsenplatz Frankfurt zeichnen. Nähere Informationen hat die Helma Eigenheim AG schon vor dem Start der Anleihe auf ihrer Internetseitebereitgestellt.
Wer Unternehmensanleihen zeichnet, der leiht einem Unternehmen direkt Geld. Deshalb ist die Bonität des jeweiligen Unternehmens ein wichtiger Punkt für eine Anleihe-Entscheidung. Untersucht wird die Bonität von Rating Agenturen. Im Falle der Helma Eigenheim AG stammt das aktuelle Bonitätsrating von der Creditreform Rating AG aus Neuss. Das Urteil: BBB Das bedeutet laut der Bewertungssystematik von Creditreform „stark befriedigende Bonität, beziehungsweise ein geringes bis mittleres Insolvenzrisiko.“
Creditreform bewertet das Insolvenzrisiko von Unternehmen jährlich. Die Ratingskala der Creditreform AG umfasst acht Stufen zwischen den Noten AAA als bestmögliche Einschätzung und D als schlechteste. Dabei gibt es im Benotungsbereich A sieben Abstufungen, im Bereich B neun, bei C sind es noch drei und D ist eine einzelne Note.